2002 gelang Krzysztof Wróbel erstmals der Einzug ins Finale der Polnischen Meisterschaft, in dem er jedoch mit 0:4 gegen Marcin Nitschke verlor. Im selben Jahr schied er bei seiner ersten Teilnahme an der Europameisterschaft in der Vorrunde aus.[2]2005 erreichte er erstmals die Finalrunde und unterlag in der Runde der letzten 32 dem Isländer Kristjan Helgason mit 3:5. Im Juni 2006 nahm Wróbel am, als Ersatz für die 2005 abgesagte Amateur-Weltmeisterschaft ausgetragenen IBSF World Grand Prix teil, bei dem er jedoch in der Vorrunde ausschied. Im November 2007 schied er bei seiner ersten Teilnahme an der Amateur-Weltmeisterschaft ebenfalls in der Vorrunde aus.
Im September 2011 gelang Wróbel beim Warsaw Classic durch einen 4:0-Sieg gegen den Pakistaner Najmur Khan zum zweiten Mal der Einzug in die Hauptrunde eines PTC-Turniers, in der er Marcus Campbell in der Runde der letzten 128 mit 3:4 unterlag. Bei der Amateur-WM 2011 erreichte er die Runde der letzten 32, in der er mit 3:5 gegen Alok Kumar verlor. Im Februar 2012 nahm er als Wildcardspieler am German Masters teil und damit erstmals an einem vollwertigen Weltranglistenturnier, schied aber bereits in der Wildcardrunde mit 2:5 gegen Paul Davison aus. Im Juli 2012 schied er beim Main-Tour-Einladungsturnier 6-Red World Championship sieglos in der Vorrunde aus. Bei der Polnischen Meisterschaft 2012 zog er ins Finale ein und traf dort auf Marcin Nitschke. Zehn Jahre nach der 0:4-Finalniederlage wurde Wróbel nun durch einen 7:0-Sieg Polnischer Meister. Ein Jahr später schaffte er es erneut ins Finale, verlor jedoch mit 6:7 gegen Michał Zieliński.
Im Februar 2015 schied er bei den Gdynia Open erneut in der Vorrunde aus. Bei der EM 2015 zog er zum dritten Mal in Folge ins Sechzehntelfinale ein, in dem er dem späteren Finalisten Jamie Rhys Clarke mit 1:4 unterlag.