Während der Französischen Revolution fand das Kloster 1790 oder 1791 sein Ende. Die Gebäude wurden 1791 an einen Händler aus Lorient verkauft. Anschließend wurden eine Glasfabrik, eine Schmiede und ab 1938 eine Hühnerzucht eingerichtet. Derzeit besteht eine Landpension (frz. gîte rural).
Bauten und Anlage
Erhalten sind insbesondere das Gebäude der Kommendataräbte, die Mauern des Chors der Kirche und die Grundmauern des gegen Ende des 17. Jahrhunderts erneuerten Quer- und Langhauses.
Literatur
Bernard Peugniez: Routier cistercien. Abbayes et sites. France, Belgique, Luxembourg, Suisse. Éditions Gaud, Moisenay 2001, ISBN 2-84080-044-6, S.89.