Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Klecken grenzt im Süden und Westen an den Rosengartener Ortsteil Eckel (Neu Eckel) und im Norden und Osten an die Ortsteile Lindhorst, Hittfeld und Helmstorf der Gemeinde Seevetal. Im Südosten grenzt Klecken an die Gemeinde Harmstorf.
Geschichte
Klecken bestand ursprünglich aus den beiden Gemeinden Groß Klecken und Klein Klecken, die 1928/29 zu einer Gemeinde Klecken zusammengeschlossen wurden. Am 1. Juli 1972 wurde Klecken in die Gemeinde Nenndorf eingegliedert. Der Name dieser Gemeinde wurde am 18. Juli 1973 amtlich in Rosengarten geändert.[1]
Die Ortschaft Klecken verfügt über eine eigene Kirchengemeinde, eine Freiwillige Feuerwehr, eine Grundschule, zwei Pensionen (Pension Schmidt, Pension Hainbuch), ein Hotel (Zur Linde), einen Schützenverein, die zwei Sportvereine SC Klecken, gegründet am 15. Juli 1958, und den FC Rosengarten, gegründet 2012, und einen Tennis-Club.
Nahversorgung
Ein Supermarkt besteht gegenüber dem Bahnhof Klecken. Zwei Bäckereien sowie ein Post-Shop bieten weitere Einkaufsmöglichkeiten.[5]
Kraftstoffe und Energie
EinTankTreff bietet Kraftstoffe aller Art. Wer ein Elektroautomobil besitzt, kann am Pendlerparkplatz sein Automobil aufladen.[6]
Ökologisch wird im Osten Kleckens von dem Landwirt J. Becker in einer Biogasanlage Energie gewonnen. Diese dient zur Stromeinspeisung in das globale Netz und zur Versorgung einiger Klecker Haushalte mit Wärme. Ein nebenan gelegenes Erdbeer-Gewächshaus wird ebenfalls von der Anlage aus beheizt.[7]
Am Nordrand von Klecken verläuft die Bundesautobahn A1.[9]
Söhne und Töchter
Peter Georg Cohrs (* 9. Februar 1894; † 23. Juni 1952) war ein deutscher Politiker.
Hans Eidig (* 29. Januar 1804 in Klein Klecken; † 1836 oder 1837 in New York), Wildschütze und Volksheld
Weblinks
Commons: Klecken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.229.
↑Metronom Eisenbahngesellschaft: Metronom Regelfahrplan. In: der-metronom.de. Metronom Eisenbahngesellschaft, Uelzen, 9. Dezember 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2018; abgerufen am 9. Dezember 2018.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.der-metronom.de