Sie startete als Schwimmerin für den SC Magdeburg. Ihre Stärken waren die Distanzen 200 und 400 m Lagen sowie 200 m Schmetterling. Zu Beginn ihrer Laufbahn war sie in den Lagendistanzen erfolgreich und wurde 1983 und 1985 Europameisterin und 1986 Weltmeisterin in diesem Schwimmstil. Nach einigen sportlichen Enttäuschungen wechselte sie zum Schmetterlingsstil und konnte nochmals 1987 und 1989 Europameisterin werden. Ihren größten Erfolg schaffte sie bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul mit dem Olympiasieg über 200 m Schmetterling. Im Jahr 1990 beendete sie ihre Laufbahn.
Nord heiratete Jörg Feldvoss aus Elmshorn, ehemaliger Schwimmer des Elmshorner SC und ehemaliger Landes- und Nordmeister[7] sowie späterer Mathematik-Professor an der University of South Alabama[8] und hatte mit Sophie, Emily Charlotte, Laura und Claire vier Töchter. Nach ihrer Rückkehr 2013[9] nach Magdeburg mit ihren Töchtern begannen Emily und Laura[10] ebenfalls erfolgreich als Schwimmer beim SC Magdeburg.[7][9]
Feldvoss starb Ende Februar 2022 an den Folgen einer Krankheit im Alter von 56 Jahren.[11]