Karl Heinz Metz (* 14. Juni 1946 in Seefeld (Oberbayern)) ist ein deutscher Historiker.
Metz studierte Geschichte, Germanistik, Politologie und Philosophie an der Universität München. Er promovierte 1976 in München mit einer Studie zu methodologischen Fragen der Wissenschaftsgeschichte, die er an Fallbeispielen erörterte. Nach Forschungsaufenthalten u. a. in Oxford und Bielefeld habilitierte er sich 1983 und wurde 1986 Professor für Neuere Geschichte, mit Schwerpunkt auf Westeuropäischer Geschichte, an der Universität Erlangen. Seit 2011 ist er emeritiert.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichtstheorie, soziale Sicherheit, Technikgeschichte und die Geschichte der Gewalt.