Der Ort wurde 1284 erstmals urkundlich erwähnt. Am 1. Januar 1957 wurde die Gemeinde Kaakstedt nach Gerswalde eingemeindet. Am 1. September 1965 wurde Kaakstedt aus Gerswalde ausgegliedert und eine eigenständige Gemeinde mit dem Ortsteil Fergitz. Am 1. Januar 1972 wurde Pinnow eingemeindet. Seit dem 31. Dezember 2001 gehört Kaakstedt wieder zu Gerswalde.
Die aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts stammende Dorfkirche ist eine Saalkirche aus Feldsteinen. Im Jahr 1728 wurde die Kirche umgebaut und erweitert. Der Kirchturm aus Backstein (1728) trägt einen verbretterten Aufsatz.[2]
↑Gemeinde- und Ortsteilverzeichnis. In: geobasis-bb.de. Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. August 2017; abgerufen am 21. Februar 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geobasis-bb.de