Mit der Nationalmannschaft nahm sie auch an der EM-Endrunde 2005, am Olympischen Fußballturnier 2004 in [Athen]] und 2008 in Peking und der WM 2007 in China teil. Für die WM 2011 wurde sie ebenfalls nominiert.[2] Sie kam in zwei Vorrundenspielen zum Einsatz und erreichte mit ihrer Mannschaft ungeschlagen das Viertelfinale, wo sie auf Australien trafen. Hier stand Öqvist wieder in der Startelf und mit dem 3:1-Sieg wurde sowohl das Halbfinale gegen Japan erreicht, als auch die Qualifikation für die Olympischen Spiele in London perfekt gemacht. Im Halbfinale gegen Japan gelang ihr bereits in der 10. Minute das 1:0, jedoch schied Schweden am Ende mit 1:3 gegen Japan aus. Am 16. Juli 2011 gewann sie mit der Mannschaft das Spiel um Platz 3 beim 2:1-Sieg über Frankreich. Dabei erhielt sie in der 68. Minute aufgrund einer Tätlichkeit die Rote Karte.[3]
Nachdem sie aufgrund ihrer Schwangerschaft 2012 nicht an den Olympischen Spielen in London teilnehmen konnte, gehörte sie 2013 wieder zum schwedischen Kader bei der EM-Endrunde und kam in allen fünf Spielen zum Einsatz und erzielte dabei zwei Tore, schied aber im Halbfinale gegen Titelverteidiger Deutschland aus. Mit 20 Toren gehört sie nun zu den dreizehn besten Torschützinnen der Nationalmannschaft. Im Februar 2014 gab sie das Ende ihrer Nationalmannschaftskarriere bekannt.[4]