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Guschelbauer änderte ihren Namen am Beginn ihrer Karriere in Elbauer, da ihr eigentlicher Name oft falsch verstanden und geschrieben wurde und zudem weniger einprägsam ist. Ihr Debüt gab sie neben Heinz Rühmann in Harry MeyensEndspurt, worauf vielseitige Besetzungen in Film- und Fernsehproduktionen der 1970er und 1980er Jahre folgten, wie beispielsweise in Oblomows Liebe, Drei Mann auf einem Pferd, Euch darf ich’s wohl gestehen, Doktor Faustus oder Sylter Novelle.
Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte sie in der Hauptrolle der Barbara in István Szabós Kriegsdrama Der grüne Vogel und als Auguste Bergfeldt in Die Buchholzens sowie als Gastdarstellerin in mehreren Episoden der Krimiserie Derrick.
Des Weiteren war sie 1989 in Karin Brandauers Märchenverfilmung Aschenputtel als Mutter zu sehen, woher sie vor allem Kinder kennen, und in den Fernsehserien Jauche und Levkojen (nach dem Roman von Christine Brückner), Der Alte, Es muss nicht immer Mord sein oder Liebling Kreuzberg.