Seine berufliche Karriere startete er als Editor für Kurzfilme sowie für eine niederländische Fernsehserie, die von 1995 bis 1998 ausgestrahlt wurde. 1997 arbeitete er zum ersten Mal als Editor für Martin Koolhoven, den er seit ihrem gemeinsamen Studium an der Filmhochschule kannte. Auf Dark Light folgte 1999 der mehrfach ausgezeichnete Film Suzy Q. 2006 arbeitete er das erste Mal für Paul Verhoeven, der 2006 mit Black Book nach 20 Jahren in den USA wieder einen Film in den Niederlanden drehte. Für die Montage von Verhoevens Film Elle wurde er 2017 für den César nominiert.
Job ter Burg ist Mitbegründer und Mitglied der Netherlands Association of Cinema Editors (NCE) und Mitglied der American Cinema Editors (A.C.E.)