James Kwalia
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Voller Name
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James Kwalia Chepkurui
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Nation
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Katar Katar
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Geburtstag
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12. Juni 1984 (40 Jahre)
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Geburtsort
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Trans-Nzoia District, Kenia
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Größe
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168 cm
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Gewicht
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55 kg
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Karriere
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Disziplin
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Langstreckenlauf
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Nationalkader
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seit 2005
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Status
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zurückgetreten
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Karriereende
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10. März 2013
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Medaillenspiegel
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Weltmeisterschaften
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0 ×
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0 ×
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1 ×
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Crosslauf-WM
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0 ×
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0 ×
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1 ×
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Asienspiele
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1 ×
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1 ×
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0 ×
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Hallenasienspiele
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1 ×
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0 ×
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0 ×
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Asienmeisterschaften
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2 ×
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0 ×
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0 ×
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Hallenasienmeisterschaften
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1 ×
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0 ×
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1 ×
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letzte Änderung: 27. Oktober 2020
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James Kwalia Chepkurui ('C'Kurui') (arabisch جيمس كواليا, * 12. Juni 1984 im Trans-Nzoia District, Provinz Rift Valley, Kenia) ist ein ehemaliger katarischer Langstreckenläufer kenianischer Herkunft, der seit 2005 für Katar startberechtigt ist. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille über 5000 m bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin. Zudem siegte er zweimal bei den Asienmeisterschaften und siegte auch bei den Asienspielen.
Sportliche Laufbahn
Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte James Kwalia im Jahr 2001, als er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Debrecen in 7:57,71 min die Bronzemedaille im 3000-Meter-Lauf gewann. 2003 belegte er beim IAAF World Athletics Final in Monaco in 7:41,40 min den fünften Platz über 3000 m und im Jahr darauf wurde er dann in 7:39,40 min Zweiter hinter seinem Landsmann Eliud Kipchoge. Nach seinem Nationenwechsel erreichte er bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2005 in Saint-Étienne nach 12:00 min Rang 15 im Kurzrennen und sicherte sich in der Teamwertung die Bronzemedaille hinter den Teams aus Äthiopien und Kenia. Zudem qualifizierte er sich im 5000-Meter-Lauf auf Anhieb für die Weltmeisterschaften in Helsinki, bei denen er in 13:38,90 min im Finale den 13. Platz belegte. Anschließend siegte er in 14:08,56 min bei den Asienmeisterschaften in Incheon und wurde beim World Athletics Final in 13:41,10 min Sechster über 5000 m. Bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2006 in Fukuoka gelangte er nach 11:29 min auf Rang 43 im Kurzrennen und im Dezember nahm er dann an den Asienspielen in Doha teil und siegte dort in 13:38,90 min über 5000 m. 2008 gewann er bei den Hallenasienmeisterschaften ebendort in 7:50,76 min die Bronzemedaille über 3000 m hinter seinem Landsmann Onèsphore Nkunzimana und Surenda Singh aus Indien. Anschließend klassierte er sich bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia mit 8:00,44 min auf dem neunten Platz. Im August nahm er über 5000 m an den Olympischen Sommerspielen in Peking und gelangte dort mit 13:23,48 min im Finale auf Rang acht, ehe er beim World Athletics Final in Stuttgart in 8:04,07 min den fünften Platz über 3000 m belegte.
2009 siegte er in 13:52,62 min über 5000 m bei den Militär-Weltmeisterschaften in Sofia und erreichte nach 3:48,86 min Rang neun im 1500-Meter-Lauf. Im August startete er dann erneut über 5000 m bei den Weltmeisterschaften in Berlin und gewann dort in 13:17,78 min im Finale die Bronzemedaille hinter dem Äthiopier Kenenisa Bekele und Bernard Lagat aus den Vereinigten Staaten. Daraufhin siegte er in 14:04,22 min bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus sowie in 8:00,40 min über 3000 m bei den Hallenasienspielen in Hanoi und stellte damit eine neue Rekordmarke auf. Daraufhin siegte er in 14:02,90 min erneut über 5000 m bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou. Im Jahr darauf sicherte er sich bei den Hallenasienmeisterschaften in Teheran in 7:57,73 min die Goldmedaille über 3000 m und belegte lurz darauf in 7:46,12 min den achten Platz bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha. Im November nahm er erneut an den Asienspielen in Guangzhou teil und gewann dort in 13:48,55 min die Silbermedaille über 5000 m hinter dem Bahrainer Ali Hasan Mahboob und belegte in 28:55,14 min den siebten Platz im 10.000-Meter-Lauf. Er setzte seine Karriere bis 2013 ohne weitere Meisterschaftsteilnahmen dort und beendete dann im März in Taroudant seine aktive sportliche Karriere im Alter von 29 Jahren.
Persönliche Bestzeiten
- 1500 Meter: 3:37,02 min, 23. September 2006 in Shanghai
- Meile: 3:50,39 min, 1. Juni 2003 in Hengelo
- 2000 Meter: 4:59,11 min, 2. September 2003 in Naimette-Xhovémont
- 3000 Meter: 7:28,28 min, 3. September 2004 in Brüssel
- 3000 Meter (Halle): 7:44,61 min, 12. März 2010 in Doha
- 5000 Meter: 12:54,58 min, 27. Juni 2003 in Oslo
- 5000 Meter (Halle): 13:25,69 min, 13. Februar 2009 in Düsseldorf
- 10.000 Meter: 28:55,14 min, 26. November 2010 in Guangzhou
Weblinks