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Ilse Krämer arbeitete als Übersetzerin aus dem Englischen und veröffentlichte eigene Lyrik. In der Zeit des Nationalsozialismus floh sie in die Schweiz.
Werke (Auswahl)
Das Wartezimmer und kleine Studien. Classen, Zürich 1979.
Gedichte und Aphorismen. Classen, Zürich/Stuttgart 1973.
Wo kein Wunsch das Wasser kräuselt. Bearbeiterin der Neuauflage Silvia Orlando. Ikos-Verlag, Maur-Zürich 1993.
Meine Matrosen. In: Du, 14 (1954), Heft 12, Seite 108–113
Gesang auf dem Wege. Aehren-Verl., Affoltern a. A. 1945.
Elizabeth Goudge: Das Herz der Familie. Roman. Morgarten, Zürich 1954.
Elizabeth Janet Gray: Serena Page und die Familie. Büchergilde Gutenberg, Zürich 1955.
Nathaniel Hawthorne: Rappaccinis Tochter und andere Erzählungen. Ausgewählt und übers. von Ilse Krämer. Manesse Verlag, Zürich 1966. Nachwort von Ilse Krämer S. 453–460
Tehyi Hsieh: Konfuzius eine Einführung in das Leben und Wirken des Weisen und eine Auswahl seiner Gespräche und Gedanken. Classen, Zürich 1954.
Marya Mannes: Botschaft aus der Fremde. Roman. Humanitas Verlag, Zürich 1951.
Robert C. Marsh: Toscanini der Meisterdirigent. Pan-Verlag, Zürich 1958.
Manda Klarić: It is a truth universally acknowledged, that a single man in possession of a good fortune must be in want of a wife : Drei deutsche Übersetzungen von Jane Austens Roman «Pride and Prejudice» im Vergleich. Diplomarbeit. Universität Graz, 2015.