Bekannt wurde er mit der Band Sofa Surfers. 2002 startete er daneben auch eine Solokarriere. Mit dem Album I-Wolf Presents Soul Strata war er ab dem 20. April 2003 drei Wochen in den österreichischen Charts vertreten und erreichte eine Bestplatzierung auf Rang 68.[1] 2004 gründete er zusammen mit Hansi Lang und Thomas Rabitsch, bei Livekonzerten verstärkt um Andy Bartosh, die Gruppe The Slow Club. Mit Franz Reisecker entstand 2012 das Band-Projekt Paradies der Tiere. Neben diesen Band- und Soloprojekten arbeitet er auch immer wieder mit verschiedenen Musikern aus Österreich und dem Ausland zusammen (etwa Attwenger, Bee Pop, The Faraday Orchestra[2] oder Hipnotica). Seit 2003 ist Schlögl verstärkt im Bereich Theatermusik für verschiedene Wiener Theater tätig. Im Sommer 2013 veröffentlichte er mit seiner neuen Band I-Wolf & The Chainreactions zwei Alben auf dem österreichischen Label seayou records.[3]
Diskografie
2002: Positivity
2003: Fallin’
2003: Presents Soul Strata – Be My Light
2003: Soul Strata
2004: Meet The Babylonians
2011: Caught in the Act – überarbeitete Aufnahmen von Auftragsarbeiten für Theater- und Tanzbühnen
2012: Team Tool Time: Bee Pop
2013: Flesh and Blood
2013: Skull and Bones
I-Wolf & The Chainreactions
2013: Flesh+Blood und Skull+Bones
2019 I-Wolf, Raon - Baumgarten - Seayou Records
2022 Zeiner, I-Wolf - Magic Wall - Seayou Records
2024: Nick Hanzo, I-Wolf - Disco Amor - Fortunea Records