Nach ersten Auftritten in seiner norwegischen Heimat studierte Austbø am PariserKonservatorium und der dortigen École Normale de Musique. 1970 gewann er zunächst den Concours National de la Guilde Française des Artistes Solistes, 1971 folgte der erste Preis im Olivier-Messiaen-Wettbewerb für zeitgenössische Musik in Royan. Später besuchte er außerdem die Juilliard School in New York City und die Hochschule für MusikMünchen. 1974 erreichte er einen Preis beim internationalen Münchner Wettbewerb (zusammen mit Marina Horak), 1975 schließlich dann auch beim Ravel-Wettbewerb und beim UNESCO-Rostrum Bratislava als Mitglied des Trio du Nord.