Hermann Moseler wurde 2004 Ortsvorsteher von Hinzerath.[6] Bei der Direktwahl am 26. Mai wurde er mit einem Stimmenanteil von 68,37 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[7]
Wappen
Wappen von Hinzerath
Blasonierung: „In Gold aus einem grünen Dreiberg wachsend ein silbergefugter schwarzer Schiefersteinturmstumpf.“
Wappenbegründung: Der Schieferturmstumpf stellt den direkt an der Hunsrückhöhenstraße B 327 100 m nordöstlich der Kreuzung mit der B 50 – L 159 stehenden Stumpfen Turm aus dem 14. Jahrhundert dar. Der Dreiberg symbolisiert die Höhenzüge des Hunsrücks.[1]
Die katholische Dorfkirche von 1669 steht unter Denkmalschutz. Seit den 1960er Jahren ungenutzt, soll sie nach einer Renovierung wieder in Dienst genommen werden.[8]
↑Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band393). Bad Ems März 2006, S.187 (PDF; 2,6 MB).Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
↑Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Morbach, verbandsfreie Gemeinde, achte Ergebniszeile. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
↑Großer Weihnachtsaufruf: Rettet unsere Dorfkirchen!Monumente Nr. 6 | Dezember 2020, S. 8–12 (Textbeitrag mit 5 Fotos zur Dorfkirche in Hinzerath). → www.monumente-online.de