Ansicht des historischen Teils von Heigenkam von Nordost
Die Endung -kam, oberdeutsch für -heim, weist auf eine Besiedlung etwa im 7./8. Jahrhundert hin. Urkundlich wurde Heigenkam erstmals 1497 in einem Traditionsbuch des Klosters Tegernsee als „Helkam“ erwähnt. Zu dieser Zeit gehörte der Weiler zu Wettlkam.
Das Dorf ist landwirtschaftlich geprägt, darunter befindet sich eine Reitanlage[1]. Der Weiler besteht aus dem Heigenkamer Hof, dem Heigenkamer Weg und der Fohlenweide und hat ca. 35 Bewohner.