Wolters studierte von 1952 bis 1957 Medizin an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin. Nachdem er in den Westteil der Stadt gegangen war, wurde er 1960 an der Freien Universität promoviert und absolvierte einen Studienaufenthalt in den USA. In West-Berlin war Wolters als Arzt tätig und lehrte an der Universität. 1970 wurde er ärztlicher Direktor des Klinikums Steglitz und erhielt den Professorentitel.
Danach leitete Wolters bei Hoechst die Abteilung Klinische Forschung.[1] 1988 wurde er wegen „Meinungsverschiedenheiten in der Geschäftspolitik“ entlassen.[2]