Als Papst Pius XII. am 25. Februar 1955 das Apostolische Vikariat von Finnland zum Bistum erhob, wurde Gulielmus Cobben erster Bischof von Helsinki. Dieses Amt behielt er bei bis zum 29. Juni 1967. An diesem Tag zum Titularbischof von Tamagrista ernannt, verließ er Helsinki und wurde Hausgeistlicher im Katholischen Krankenhaus in Willich, Bistum Aachen, wo er die dortigen Bischöfe Johannes Pohlschneider und Klaus Hemmerle bis ins hohe Alter bei Pontifikalhandlungen unterstützte.
Am 19. März 1984 konnte er in Willich das seltene Fest des 50. Jahrestages seiner Bischofsweihe begehen, einen Monat später, am 19. April 1984, den 60. Jahrestag seiner Priesterweihe. Kurz darauf kehrte er in seine Geburtsstadt Sittard zurück, wo er am 27. Januar 1985 verstarb.