Die Saison 2021/22 war die 18. Spielzeit der Regionalliga als dritthöchste Spielklasse im Frauenfußball.
Für die Spielzeit 2021/22 qualifizierten sich die folgenden Vereine:
Die 14 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga und traf dort auf den Meister der Regionalliga Nordost.
Die Meister der Verbandsligen Hamburg (Eimsbütteler TV) und der Vizemeister aus Schleswig-Holstein (Kieler MTV) ermittelten in Hin- und Rückspiel einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord. Der Meister aus Schleswig-Holstein (SSC Hagen Ahrensburg) verzichtete. Aus Bremen bewarb sich kein Verein um den Aufstieg in die Regionalliga. Gespielt wurde am 12. und 19. Juni 2022.
Die beiden Staffelsieger der Oberliga Niedersachsen ermittelten in einem Entscheidungsspiel einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord. Gespielt wurde am 5. Juni 2022 im neutralen Barsinghausen.
Die 17 Mannschaften spielten eine einfache Punkterunde, bei der jede Mannschaft einmal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga und traf dort auf den Meister der Regionalliga Nord. Es stiegen drei Mannschaften ab, so dass die Regionalliga Nordost in der Saison 2022/23 mit 14 Mannschaften gespielt wurde.[2]
Der SV Bökendorf stieg freiwillig in die Westfalenliga ab. Durch den Abstieg der eigenen ersten Mannschaft musste Borussia Mönchengladbach II zwangsweise in die Niederrheinliga absteigen.
Die 15 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga und traf dort auf den Meister der Regionalliga Südwest. Im Regelfall steigen vier Mannschaften ab, mindestens aber drei, falls der Meister der RL West in die 2. Bundesliga aufsteigt. Die Anzahl kann sich auf maximal sieben erhöhen, sollte keine Mannschaft aus der RL West aufsteigen und es maximal drei Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2021/22 geben. Die Anzahl der Teilnehmer soll in der kommenden Saison auf 14 Mannschaften reduziert werden.[4]
Durch den Abstieg der eigenen ersten Mannschaft musste der 1. FC Saarbrücken II zwangsweise in die Verbandsliga Saar absteigen. Der FC Bitburg und die SG Fidei stiegen freiwillig ab.
Die 13 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft einmal gegen jede andere antrat. Danach spielten die Top 6 Mannschaften eine einfache Aufstiegsrunde, die übrigen Mannschaften die Abstiegsrunde. Die Punkte der ersten Runde werden übernommen. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga und traf dort auf den Meister der Regionalliga West. Es stiegen drei Mannschaften in die jeweils untergeordnete Liga ab.
Hier spielten die Mannschaften jeweils ein weiteres mal gegeneinander.
Die Regionalliga Süd wurde aufgrund des Abbruchs in der abgelaufenen Saison und des damit einhergehenden ausgesetzten Abstiegs in zwei Staffeln eingeteilt. In Gruppe 1 spielen die Mannschaften aus Hessen und dem süd-/westlichen Baden-Württemberg. Gruppe 2 wurde durch die Vereine aus Bayern sowie dem östlichen Baden-Württemberg besetzt. In den Gruppen wurde eine Hin- und Rückrunde gespielt. Die beiden Tabellenersten spielten am Ende der Saison den Meister und gleichzeitigen Aufsteiger der Regionalliga Süd aus. Die beiden letztplatzierten Mannschaften stiegen direkt ab. Je nachdem, ob aus der 2. Bundesliga eine oder mehrere Mannschaften in die Regionalliga Süd absteigen, erweiterte sich gegebenenfalls die Zahl der Abstiegsplätze.
Die Mannschaften auf den dritt- und viertletzten Plätzen spielten überkreuz die Relegationsspiele um den Klassenerhalt aus.
Der Meister der Regionalliga Süd stieg direkt auf. Die zwei weiteren Aufsteiger wurden zwischen den Meistern Nord und Nordost sowie Südwest und West ausgespielt.[11] Das Heimrecht für das Hinspiel wurde ausgelost. Beide Partien wurden am 12. und 19. Juni gespielt.[12][13]
vor Gründung der Bundesliga: 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90
als zweithöchste Spielklasse unter der Bundesliga: 1990/91 | 1991/92 | 1992/93 | 1993/94 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/01 | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04
als dritthöchste Spielklasse unter der 2. Bundesliga: 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23 | 2023/24 | 2024/25
Männer
Bundesliga | 2. Bundesliga | 3. Liga Regionalligen: Bayern | Nord | Nordost | Südwest | West Oberligen: Baden-Württemberg | Bayern | Bremen | Hamburg | Hessen | Mittelrhein | Niederrhein | Niedersachsen | Nordost | Rheinland-Pfalz/Saar | Schleswig-Holstein | Westfalen
Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | DFL-Supercup | Verbandspokale
Junioren: A-Junioren-Bundesliga | B-Junioren-Bundesliga | A-Jugend-Vereinspokal
Frauen
Bundesliga | 2. Bundesliga | Regionalliga
Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | Verbandspokale
Juniorinnen: B-Juniorinnen-Bundesliga