Die Saison 2015/16 war die zwölfte Spielzeit der Regionalliga als dritthöchste Spielklasse im Frauenfußball. 62 Mannschaften spielten in fünf Gruppen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga bzw. gegen den Abstieg in die Verbands-/Oberliga.
Aufsteiger aus den unteren Ligen waren der TV Jahn Delmenhorst, der ATS Buntentor, und der TSV DUWO 08.
Die Meister der Verbandsligen Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen ermittelten in einer Einfachrunde einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord. Es qualifizierten sich der FC St. Pauli (Hamburg), TuRa Meldorf (Schleswig-Holstein) und der TuS Schwachhausen (Bremen). Die Hamburgerinnen sicherten sich aufgrund der besseren Tordifferenz den Aufstieg.
Die beiden Staffelsieger der Oberliga Niedersachsen SV Union Meppen und VfL Jesteburg ermittelten in einem Entscheidungsspiel einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord. Gespielt wurde am 29. Mai 2016 in Barsinghausen.
Die Mannschaften des SV Eintracht Leipzig-Süd traten vor der Saison mit denen des FFV Leipzig zusammen.[1] Aus der 2. Bundesliga stiegen der 1. FC Union Berlin und der Magdeburger FFC ab. Dem 1. FFV Erfurt gelang der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga durch den Sieg in der Aufstiegsrunde. Durch den Abstieg des FFV Leipzig aus der 2. Bundesliga, musste die zweite Mannschaft des Vereins auch absteigen und der 1. FC Neubrandenburg 04 verblieb in der Regionalliga.
Aus den Landesverbänden hatten sich vier Vereine für die Regionalligasaison 2016/17 fristgerecht die Bewerbungsunterlagen eingereicht. Aus Brandenburg meldeten sich der FSV Babelsberg 74 und der SV Babelsberg 03, aus Thüringen der FFC Gera und aus Sachsen der Bischofswerdaer FV 08. Durch die Meisterschaft des FSV Babelsberg 74 schied der SV Babelsberg 03 aus. Der FSV Babelsberg 74 gewann seine beiden Spiele und stieg auf.
Aus der 2. Bundesliga stieg der VfL Bochum ab. Aus den Verbandsligen stiegen Arminia Bielefeld, der SV Budberg und Vorwärts Spoho Köln auf.
Aus der 2. Bundesliga stiegen der 1. FFC Montabaur und der 1. FFC 08 Niederkirchen ab. Aus den Verbandsligen stiegen der 1. FC Riegelsberg und der SC Siegelbach auf.
Aus den Oberligen stieg der SV Frauenbiburg, der SC Opel Rüsselsheim und die zweite Mannschaft des SC Sand auf. Rüsselsheim profitierte davon, dass der Hessenligameister SV Gläserzell auf den Aufstieg verzichtete.[2]
vor Gründung der Bundesliga: 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90
als zweithöchste Spielklasse unter der Bundesliga: 1990/91 | 1991/92 | 1992/93 | 1993/94 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/01 | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04
als dritthöchste Spielklasse unter der 2. Bundesliga: 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23 | 2023/24 | 2024/25
Männer
Bundesliga | 2. Bundesliga | 3. Liga Regionalligen: Bayern | Nord | Nordost | Südwest | West Oberligen: Baden-Württemberg | Bayern | Bremen | Hamburg | Hessen | Mittelrhein | Niederrhein | Niedersachsen | Nordost | Rheinland-Pfalz/Saar | Schleswig-Holstein | Westfalen
Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | DFL-Supercup | Verbandspokale
Junioren: A-Junioren-Bundesliga | B-Junioren-Bundesliga | A-Jugend-Vereinspokal
Frauen
Bundesliga | 2. Bundesliga | Regionalliga
Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | Verbandspokale
Juniorinnen: B-Juniorinnen-Bundesliga