Beiträge zur Geschichte der Deutschen in Böhmen. Wien 1921 (Phil. Diss.).
Die Verlagsgeschichte der ‚Heiligen Familie‘. In: Der Kampf. Sozialdemokratische Monatsschrift hrsg. von F. Adler, Wien 1928, Band 21, Heft 10, S. 508–510.
Zueignung. E. P. Tal & Co. Verlag, Leipzig / Wien 1923.
Aus den Anfängen der deutschen sozialistischen Presse. Wien 1929 (Nachdruck: Auvermann, Glashütten im Taunus: Auvermann 1972).
Führung und Verführung. Antwort an Rudolf Borchardt. Hess, Wien [u. a.] 1931.
Klage um Adonis. Gedichte. Hess, Wien / Leipzig 1931.
Der Weg der Internationale Verlag der Organisation Wien der Sozialdemokratischen Partei, Wien 1931.
Goethe in lateinischer und griechischer Sprache. In: Philobiblon, Jg. 5 (1932), S. 169–174 (Digitalisat).
Die Hauptsache ist .... Hess, Wien [u. a.] 1932 (unter dem Namen Wenzel Sladek).
Die Verlagsgeschichte der „Heiligen Familie“ In: Der Kampf. Sozialdemokratische Monatsschrift, Jg. 21 (1938), Heft 10, S. 506–510 (Die heilige Familie).
Gedichte aus Europa. Der Aufbruch, Zürich 1937 (2. Aufl. Oprecht, Zürich / New York 1945).
Die Gedichte des Episthenes. Mit Ill. von Charles Hug. Oprecht, Zürich 1940.
Der Chronist unserer Zeit. In: Egon Erwin Kisch zum 60. Geburtstag. Verlag der Einheit, London 1945 (Stimmen aus Böhmen. Schriftenreihe der Vertretung der demokratischen Deutschen aus der Tschechoslowakei).
Verschwörer. Europa Verlag, Zürich [u. a.] 1951.
Herausgeberschaft
Neujahrs-Almanach für Unterthanen und Knechte.Reprint der Ausgabe von Leipzig, Weller, 1850. Wiener Bibliophilentagung, Wien 1928
Geschichte des Sozialismus in Erst- und Original-Ausgaben. Ausstellung vom 25. Mai – 5. Juni 1925. Wien 1926 (zusammen mit Otto Mänchen-Helfen)
Der deutsche Sozialismus von Ludwig Gall bis Karl Marx. Das Lesebuch des Sozialismus. Hess & Co., Wien 1931 (zusammen mit Benedikt Kautsky)
Übersetzungen
Aeschylus: Agamemnon. Freie Nachdichtung. Oskar Wöhrle, Konstanz 1923
Die Perser. Dem Aischylos nachgedichtet. Münster, Wien 1927
Aeschylus: Die Rächerinnen, Freie Nachdichtung. Oskar Wöhrle, Konstanz 1924
Aeschylus: Die Totenspenderinnen. Freie Nachdichtung. Oskar Wöhrle, Konstanz 1924
Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. Saur, München 1980, S. 99.
Karl Stubenvoll: 75 Jahre Sozialwissenschaftliche Studienbibliothek der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 1921-1996. Wien 1997.
Julius Stieber: Studien zu Fritz Brügel und seiner politischen Lyrik. Vom Aufbruch der österreichischen Sozialdemokratie in den zwanziger Jahren bis zu deren Niederlage im Februar 1934. Ungedruckte Diplomarbeit Universität Wien, Wien 1999.
Julius Stieber: Fritz Brügel im Exil 1934-1955. Studien zu Leben und Werk eines sozialdemokratischen Schriftstellers. Ungedruckte Dissertation Universität Wien, Wien 1998.
Eckart Früh: Fritz Brügel. In: Noch mehr. Mai 2001, Wien 2001.
Gerd Callesen: Fritz Brügel (1897–1955). In: Günter Benser, Michael Schneider (Hrsg.) „Bewahren – Verbreiten – Aufklären“. Archivare, Bibliothekare und Sammler der Quellen der deutschsprachigen Arbeiterbewegung. Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn – Bad Godesberg 2009, ISBN 978-3-86872-105-8, S. 53–57, online (PDF, 273 KB).