Seine Eltern waren Friedrich Siemens und Elise Witthauer. Er war mit Bertha Gräfin Yorck von Wartenburg (1899–1950), Tochter des Grafen Heinrich Yorck von Wartenburg, verheiratet und hatte vier Kinder.
Friedrich Carl Siemens sammelte verschiedene Kunstwerke und Gemälde. In den 1990er Jahren gingen das Puschkin-Museum und das Historische Museum in Moskau sowie die Eremitage in Sankt Petersburg dazu über, Beutekunst-Bestände aus den Geheimlagern herauszuholen und in Ausstellungen öffentlich zu zeigen. So zeigte 1995 die Eremitage französische Gemälde des 19. Jahrhunderts unter anderem aus der Sammlung von Friedrich Carl Siemens.[2]