Sein Vater war 1976 Präsident des Billardclubs „Union Royal Saint-Michel“. In seiner Jugend spielte Forton bei „Standard Anderlecht“ Fußball, begann dann 1980 nach Beendigung seines Militärdienstes mit dem Billardspiel. Seit 1979 arbeitete Forton hauptberuflich als Versicherungsangestellter, bis er sich 1986 entschied sich ganz dem Karambolagesport zu widmen. 1981 war er Schüler des belgischen Nationaltrainers Emile Wafflard, mehrfacher Welt- und Europameister, vor allem in den klassischen Disziplinen Freien Partie, Cadre und Einband. So kam es, dass Fortons Karriere ebenfalls in diesen Spielarten begann, erst später stieg er dann auf Dreiband um. In Athen gewann er dann 1996 den vierten Weltcup im Finale schlug er Christian Rudolph in 3:2 Sätzen. Auf Korfu konnte er beim Dreiband-Weltcup 1998/5 bis ins Viertelfinale vordringen, unterlag dort dann 0:3 gegen Ben Velthuis aus den Niederlanden.
Mit dem Club „B.C. Couronne“ wird er im Mannschaftswettbewerb Champion der 3. Division (Besetzung:Detrenoye,M. Winckelmans, L. Winckelmans, Bernical), 2. Division (Besetzung: M. Winckelmans, Stitchinsky, De Wambersie) und 1. Division (Besetzung: Frederic Mottet, Ramaeckers, Van De Gught).[2] Mit Uytdewilghen, Van Peer, De Zwart und Vandersteen (Courbevoie, Frankreich) und Leppens, Boudin, Barbeillon nimmt er 2008 an den Niederländischen Meisterschaften teil.[3]