Meister wurde Titelverteidiger KÍ Klaksvík, die den Titel somit zum fünften Mal in Folge und zum 23. Mal insgesamt erringen konnten. Absteigen musste hingegen 07 Vestur nach drei Jahren Erstklassigkeit, die sich vom Spielbetrieb zurückzogen.
Im Vergleich zur Vorsaison verbesserte sich die Torquote auf 4,83 pro Spiel, was den höchsten Schnitt seit 2010 bedeutete. Den höchsten Sieg erzielte B36 Tórshavn durch ein 13:0 im Gastspiel gegen TB/FC Suðuroy/Royn am 14. Spieltag, was zugleich das torreichste Spiel darstellte.
In der Betrideildin spielte jede Mannschaft an 21 Spieltagen jeweils drei Mal gegen jede andere. Die punktbeste Mannschaft zu Saisonende stand als Meister dieser Liga fest.
Saisonverlauf
KÍ Klaksvík gewann sämtliche Saisonspiele. Nachdem sich die beiden Verfolger NSÍ Runavík und HB Tórshavn am dritten Spieltag durch ein 1:1 die Punkte teilten, stand KÍ somit bis zum Saisonende an der Spitze. Die Meisterschaft konnte am 17. Spieltag nach einem 6:0-Auswärtssieg gegen 07 Vestur gefeiert werden.
Während der Saison gab es bei zwei Mannschaften Trainerwechsel. Während sich B36 Tórshavn nach dem ersten Trainerwechsel um eine Position verbesserte, hatte dies für 07 Vestur keine Auswirkungen auf die Platzierung.