Die kleine mittelalterliche Dorfkirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Im Jahre 1815 wurde sie unter Beibehaltung des Turms durch einen Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor ersetzt. Der Umbau erfolgte nach Plänen von Georg Moller. Hohe rundbogige Fenster gliedern ihre Fassade.
Der vorgesetzte spätromanische Turm mit einem quadratischen Grundriss besitzt gekuppelte Rundbogenfenster. Bekrönt wird der Turm von einem neuzeitlichen Spitzhelm über den Giebeln.