Die Eishockey-Regionalliga 1993/94 wurde in Form einer Gruppe Süd und einer Gruppe Nord ausspielt.
Der ASV Hamm, der ERC Westfalen Dortmund 90, der Neusser EC und der EHC Neuwied waren in die Oberliga aufgestiegen. Abgestiegen in die Landesligen waren TuS Wiehl und FASS Berlin. Aufsteiger aus den Landesligen waren der EC Dorsten, der EV Duisburg, der EC Eschweiler, der Limburger EG, der EC Nordhorn und der Hamburger SV. Der Aachener EC zog sich freiwillig in die NRW-Liga zurück. Der EC Duisburg übertrug, nachdem der Oberligist ESC Wolfsburg in Konkurs gegangen war, seine Lizenz nach Wolfsburg und startete dort als EC Duisburg in Wolfsburg, später nur noch EC Wolfsburg.[1][2]
Die 14 Mannschaften spielten eine Einfachrunde (26 Spiele). Die Teilnehmer auf den Plätzen 1 bis 8, nach dem Rückzug des Berliner Schlittschuhclub aus der Oberliga auch der Neunte, qualifizierten sich für die Relegation zur Oberliga Nord. Die weiteren Teilnehmer spielten mit Mannschaften aus den Landesligen die Qualifikation zur Regionalliga Nord 1994/95 aus.
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Pkt. = PunkteQualifiziert für die Relegation zur Oberliga.
Der Hamburger SV verzichtete auf die Relegation und spielte in der Meisterrunde der Verbandsliga Nord-Ost. Neben den verbliebenen vier Regionalligisten nahmen teil:
Die Mannschaften der Verbandsliga Nord-Ost und der Hessenliga verzichteten auf die Teilnahme.
Nach einer Einfachrunde (14 Spiele) spielten die ersten vier Mannschaften im Play-off-Format die Platzierungen aus, ebenso die restlichen vier Mannschaften.
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Pkt. = PunkteQualifiziert für Halbfinale.
In der Folgesaison wurde die Regionalliga Nord durch die 2. Liga Nord ersetzt. Dinslaken und Aachen verzichteten ebenso wir der EC Dorsten auf die Teilnahme an der 2. Liga Nord. Limburg und Zweibrücken sowie Bitburg als Aufsteiger nahmen an der 2. Liga Nord teil.
Der EHC Freiburg wurde nach dem Lizenzentzug in der Bundesliga in die Regionalliga eingestuft.
Die 18 Mannschaften waren in sechs regionale Vorrundengruppen aufgeteilt (18 Spiele). Die beiden ersten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Meisterschaftsrunde, die Mannschaften auf den Platzen 3 und 4 für die Qualifikationsrunde, die letzten beiden für die Platzierungsrunde (10 Spiele). Die Meisterrunde spielte den Meister der Regionalliga Süd und Teilnehmer am Regionalligafinale aus. Alle Teilnehmer der Meisterrunde und die beiden ersten der Qualifikationsrunde qualifizierten sich für die Relegation zur Oberliga Süd. Die verbleibenden zehn Mannschaften spielten mit dem Meister der Sachsenliga, den ersten zwei der Baden-Württembergliga sowie den besten sieben der Bayernliga die Relegation zur Regionalliga Süd in vier Gruppen (8 Spiele).
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Pkt. = PunkteQualifiziert für die Meisterrunde, Qualifiziert für die Qualifikationsrunde
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Pkt. = PunkteMeister Regionalliga Süd und qualifiziert für Relegation zur Oberliga, Qualifiziert für Relegation zur Oberliga Süd
Neben den zehn Mannschaften aus der Regionalliga qualifizierten sich aus den Landesligen:
Aus jeder Gruppe qualifizierten sich die beiden Ersten für die folgende Saison, die unter dem Namen 2. Liga Süd ausgetragen wurde. Durch den Rückzug von Bad Bayersoien und Kempten aus der 2. Liga rückte Königsbrunn als bester Dritter nach.
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Pkt. = PunkteQualifiziert für Regionalliga bzw. 2. Liga Süd
EC Wolfsburg – ERC Selb 3:7: 4:4
1973/74 • 1974/75 • 1975/76 • 1976/77 • 1977/78 • 1978/79 • 1979/80 • 1980/81 • 1981/82 • 1982/83 • 1983/84 • 1984/85 • 1985/86 • 1986/87 • 1987/88 • 1988/89 • 1989/90 • 1990/91 • 1991/92 • 1992/93 • 1993/94
1998/99 • 1999/2000 • 2000/01 • 2001/02
2002/03 • 2003/04 • 2004/05 • 2005/06 • 2006/07 • 2007/08 • 2008/09 • 2009/10 • 2010/11 • 2011/12 • 2012/13 • 2013/14 • 2014/15 • 2015/16 • 2016/17 • 2017/18 • 2018/19 • 2019/20 • 2020/21 • 2021/22 • 2022/23 • 2023/24 • 2024/25