An der EHF Champions League 2012/13 nahmen 37 Handball-Vereinsmannschaften teil, die sich in der vorangegangenen Saison in ihren Heimatligen für den Wettbewerb qualifiziert hatten. Es war die 53. Austragung der EHF Champions League bzw. des Europapokals der Landesmeister. Die Pokalspiele begannen am 8. September 2012, das Finale im Final Four fand am 2. Juni 2013, zum vierten Mal in der Kölner Lanxess Arena, statt.
Qualifikation: Die Qualifikation wurde im Rahmen mehrerer Final-Four-Turniere ausgetragen: Vier Gruppen à vier Teams und eine Zweiergruppe mit Hin- und Rückspiel. Pro Gruppe qualifizierte sich das beste Team. Die ausscheidenden dreizehn Teams zogen in den EHF Europa Pokal ein.
Gruppenphase: Es gab vier Gruppen mit je sechs Mannschaften. In einer Gruppe spielte jeder gegen jeden ein Hin- und Rückspiel; die jeweils vier Gruppenbesten erreichten das Achtelfinale.
Achtelfinale: Das Achtelfinale wurde im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel gespielt. Der Gewinner jeder Partie zog in das Viertelfinale ein.
Viertelfinale: Das Viertelfinale wurde im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel gespielt. Der Gewinner jeder Partie zog in das Halbfinale ein.
Final Four: Zum vierten Mal gab es ein Final-Four-Turnier; das Halbfinale und Finale wurde am 1. und 2. Juni 2013 in der Lanxess Arena in Köln ausgetragen. Das Halbfinale wurde im K.-o.-System gespielt. Der Gewinner jeder Partie zog in das Finale ein. Der Verlierer jeder Partie zog in das Spiel um den dritten Platz ein. Es wurde pro Halbfinale nur ein Spiel ausgetragen. Auch das Finale und das Spiel um Platz drei wurden im einfachen Modus ausgespielt.
Die Auslosung der Qualifikation fand am 3. Juli 2012 in Wien statt.Es nehmen 18 Teams teil, die sich vorher für den Wettbewerb qualifiziert haben.Die vier Teilnehmer am Wildcard Turnier wurden am 21. Juni am Rande des EHF Kongresses bestimmt.
Jede der drei Mannschaften eines Topfes werden auf eine Gruppe von eins bis drei verteilt. Aus dem Topf eins spielt ein Team gegen ein Team der vierten Gruppe. Dabei kommen nie zwei Teams aus einem Topf in eine Gruppe. Die Gruppe W setzte sich aus Mannschaften zusammen, die nach Ansicht der EHF das Niveau der Champions League erhöhen sollen. Es hatten sich fünf Vereine für das Wildcard-Turnier gemeldet. Am 21. Juni wurde entschieden, dass der slowenische Verein RK Koper nicht an diesem Turnier teilnehmen durfte. Am 2. August 2012 gab die EHF bekannt, dass die insolvente AG Kopenhagen nicht an der Champions League Saison 2012/13 teilnehmen wird. Der vakante Platz in Gruppe C wurde dem dänischen Vizemeister Bjerringbro-Silkeborg zuerkannt, dessen Platz beim Wildcard-Turnier an RK Koper vergeben wurde.[1]
Topf 1:
Topf 2:
Topf 3:
Topf 4:
Topf W:
Gruppe 1Bosnien und Herzegowina RK Sloga DobojSerbien RK Partizan BelgradPortugal FC PortoMontenegro RK Lovćen Cetinje
Gruppe 2Nordmazedonien RK Metalurg SkopjeNorwegen Haslum HKUkraine HK Dynamo PoltawaOsterreich Alpla HC Hard
Gruppe 3Rumänien HCM ConstanțaSlowakei HT Tatran PrešovIsrael Maccabi Rishon LeZionItalien SSV Bozen Loacker
Gruppe 4Turkei Beşiktaş IstanbulBelarus HC Dinamo Minsk
Gruppe WDeutschland HSV HamburgFrankreich Saint-Raphaël Var HandballSlowenien RK KoperPolen Wisła Płock
Das Turnier der Gruppe 1 fand am 8. und 9. September 2012 in der Sportski Centar "Vozdovac" in Belgrad statt.Die Halbfinalspiele der Gruppe 1 fanden am 8. September 2012 statt. Der Gewinner jeder Partie zog in das Finale um die Teilnahme an der Gruppenphase ein. Die Verlierer nahmen am Spiel um die Plätze drei und vier teil.
Pešić 7
Marković 9
Kostadinović 5
Moreira 7
Das Spiel der Verlierer fand am 9. September 2012 statt. Der Verlierer der Partie nimmt an der 2. Runde des EHF Europa Pokal teil. Der Gewinner nimmt an der 3. Runde des EHF Europa Pokal teil.
Jovetić 6
Davyes 9
Das Finale fand am 9. September 2012 statt. Der Gewinner der Partie nimmt an der Gruppenphase der EHF Champions League 2012/13 teil. Der Verlierer nimmt an der 3. Runde des EHF Europa Pokal teil.
Pešić 8
Maksić 8
Das Turnier der Gruppe 2 fand am 8. und 9. September 2012 in der Rykkinhallen in Rykkinn statt.Die Halbfinalspiele der Gruppe 2 fanden am 8. September 2012 statt. Der Gewinner jeder Partie zog in das Finale um die Teilnahme an der Gruppenphase ein. Die Verlierer nahmen am Spiel um die Plätze drei und vier teil.
Mojsovski 6
Glušaks 5
Røe 6
Wasjuk 9
Krsmančić 9
Schindin 6
Mirkulovski 8
Barthold 3
Das Turnier der Gruppe 3 fand am 8. und 9. September 2012 in der Sala Sporturilor Constanța in Constanța statt.Die Halbfinalspiele der Gruppe 1 fanden am 8. September 2012 statt. Der Gewinner jeder Partie zog in das Finale um die Teilnahme an der Gruppenphase ein. Die Verlierer nahmen am Spiel um die Plätze drei und vier teil.
Csepreghi 6
Turković 6
Číp 7
Friedmann 4
Radovčić 8
Rosental 9
Toma 7
Krištopans 4
Das Hinspiel fand am 8. September 2012 statt. Die Rückspiel fand am 9. September 2012 statt. Gespielt wurde im Sportpalast Minsk in Minsk.Der Gewinner der Partie nimmt an der Gruppenphase der EHF Champions League 2012/13 teil. Der Verlierer nimmt an der 3. Runde des EHF Europa Pokal teil.
Arifoğlu 13
Atman 11
Das Turnier der Gruppe W fand am 8. und 9. September 2012 in der Palais des Sport JF Krakowski in Saint-Raphaël statt.Die Halbfinalspiele der Gruppe 1 fanden am 8. September 2012 statt. Der Gewinner jeder Partie zog in das Finale um die Teilnahme an der Gruppenphase ein. Die Verlierer nahmen am Spiel um die Plätze drei und vier teil.
Lindberg 6
Ghionea 11
Caucheteux 6
Brumen 10
Nenadić 7
Brumen 11
Lindberg 8
Megannem 8
Die Auslosung der Gruppenphase fand am 6. Juli 2012 in Herzogenaurach statt.Es nehmen die 5 Sieger der Qualifikation und die 19 Mannschaften teil, die sich vorher für den Wettbewerb qualifiziert haben.
Topf 5:
Topf 6:
Gruppe AFrankreich Montpellier AHBRussland Medwedi TschechowDeutschland SG Flensburg-HandewittSpanien Ademar LeónSerbien RK Partizan BelgradDeutschland HSV Hamburg
Gruppe BDeutschland THW KielUngarn KC VeszprémSpanien Atlético MadridSchweden IK SävehofSlowenien RK CeljeRumänien HCM Constanța
Gruppe CDanemark Bjerringbro-SilkeborgSlowenien RK Gorenje VelenjePolen KS KielceFrankreich Chambéry Savoie HBRussland GK Newa St. PetersburgNordmazedonien RK Metalurg Skopje
Gruppe DSpanien FC BarcelonaKroatien RK ZagrebSchweiz Kadetten SchaffhausenDeutschland Füchse BerlinUngarn SC SzegedBelarus HC Dinamo Minsk
in Flensburg, Campushalle
Spielbericht
Eggert 8
(19 : 18)
8 Gajič
in Tschechow, Dworza sporta Olimpiski
Kowaljow 8
(21 : 16)
11 Maksić
in León, Palacio de los Deportes de León
Ruesga Pasarín 11
(13 : 14)
9 Lindberg
in Hamburg, Sporthalle Hamburg
Lindberg 10
(15 : 12)
10 Kowaljow
in Montpellier, Arena Montpellier
Grébille 6
(13 : 15)
7 Ruesga Pasarín
in Niš, Hala Čair
Radivojević 8
(15 : 17)
13 Eggert
Ilić 8
(17 : 15)
11 Campos
Glandorf 9
(17 : 14)
5 Harbok
Grébille 11
(14 : 16)
10 Lindberg
Schelmenko 6
(19 : 15)
10 Accambray
Kraus 8
(17 : 13)
5 Ivošević
Ruesga Pasarín 7
(15 : 16)
6 Eggert
Goñi Leoz 5
(10 : 12)
7 Gorbok
Ilić, Radivojević 7
(17 : 17)
12 Gajič
in Hamburg, O2 World Hamburg
Duvnjak 9
7 Glandorf
Dibirow 6
(18 : 8)
6 Carrillo
in Flensburg, Flens-Arena
Glandorf 7
(14 : 12)
7 Duvnjak
Gajič, Guigou 6
(16 : 10)
6 Radivojević
Mitrović 6
(14 : 11)
7 Dibirow
Lijewski 7
(16 : 14)
12 Goñi Leoz
Gajič 12
6 Mogensen
Dibirow 7
7 Hens
Eggert 7
5 Radivojević
Goñi Leoz 9
(11 : 13)
9 Accambray
Glandorf, Kaufmann 7
(14 : 10)
5 Campos
Ivošević, Milošević, Radivojević 4
(10 : 24)
Accambray, Gajič 6
Dibirow 8
(14 : 13)
7 Kaufmann
Ruesga Pasarín 10
5 Radovanović
(18 : 15)
8 Accambray
in Göteborg, Scandinavium
Larsson 9
(19 : 17)
5 Čutura
in Veszprém, Veszprém Aréna
Rodríguez Vaquero 5
(16 : 11)
4 Mačkovšek
in Madrid, Palacio Vistalegre
Lazarov 6
7 Jícha
in Bukarest, Sala Polivalentă
Čutura 7
(12 : 19)
8 Császár
in Celje, Zlatorog Arena
Marguč 8
(15 : 13)
8 Lazarov
in Kiel, Sparkassen-Arena
Vujin 9
(25 : 15)
8 Bliznac
Ilić 5
(16 : 7)
4 Angelowski
Marguč 9
5 Nielsen
Aguinagalde Aquizu 4
10 Nagy
Bliznac 7
(17 : 16)
6 Lazarov
Tønnesen 5
(10 : 14)
Nagy 9
(14 : 15)
8 Sigurðsson
in Buzău, Romeo Iamandi
Čutura 4
(10 : 5)
3 Lékai
Humet 5
(13 : 12)
8 Lazarov, Markussen
Marguč 7
( 7 : 7)
7 Sigurðsson
Ekberg 9
11 Marguč
Császár, Sulić 5
6 Bliznac
Lazarov, Parrondo 4
(12 : 11)
6 Toma
(18 : 9)
5 Fridén
Marguč 5
( 9 : 11)
4 Császár, Nagy
Jícha 13
(15 : 15)
8 Markussen
Bliznac 9
(15 : 20)
9 Ekberg
Császár 9
4 Čutura
Cañellas, Lazarov, Parrondo 5
9 Mačkovšek
Mačkovšek 6
(11 : 6)
5 Čutura, Sadoveac
Lazarov, Parrondo 5
7 Bliznac
Sigurðsson 7
5 Nagy
Toma 6
(11 : 16)
Ottosson 6
9 Marguč
Ugalde García 6
(12 : 8)
4 Masachs
in Velenje, Rdeča dvorana
Bezjak 9
4 Pyschkin
in Kielce, Hala Legionów
Čupić 9
(17 : 12)
8 Jørgensen
in Chambéry, Le Phare
Bašić 7
7 Manaskov
in Skopje, Sportski centar Boris Trajkovski
Georgievski 7
(13 : 6)
8 Bezjak
in Sankt Petersburg, Jubileiny-Sportkomplex
Nassyrow 7
(10 : 17)
12 Čupić
in Silkeborg, Jysk Arena
Mortensen 8
8 Nyokas
Jurecki 8
9 Melić
Grigorjew 9
(19 : 12)
10 Bašić
Lauge 5
7 Mojsovski
Melić 9
(14 : 8)
4 Baagøe
Vugrinec 11
(15 : 11)
4 Nassyrow
Detrez 7
(15 : 18)
8 Čupić
Vugrinec 7
(12 : 10)
Marroux 5
(09 : 16)
8 Melić
Pyschkin, Semenow 4
(11 : 18)
7 Jørgensen, Mortensen
Dolenec, Melić 8
(18 : 13)
6 G. Gille
Jørgensen, Mortensen 8
9 Nassyrow
Jurecki 6
(8 : 12)
6 Mojsovski
Pyschkin 4
(13 : 16)
9 Dolenec
in Skopje, Hala Legionów
8 Paty
Lauge, Mortensen, Toft Hansen 5
6 Jurecki, Lijewski
Bezjak 7
(10 : 10)
Jachlewski 6
(20 : 14)
5 Nassyrow
Marroux 6
6 Mortensen
Jachlewski, Jurecki 8
(18 : 17)
9 Paty
Semenow 4
(10 : 18)
7 Mojsovski, Vugrinec
Lauge Schmidt 7
(12 : 14)
Cehte 7
7 Ólafsson
Kozlina 7
(18 : 14)
4 Kirkegaard
Paty 7
(19 : 8)
5 Sememow
in Schaffhausen, BBC-Arena
Stojanović 4
(12 : 17)
5 Rocas
in Zagreb, Arena Zagreb
Šprem 6
(15 : 8)
6 Prodanović
in Berlin, Velodrom
Ninčević 8
(13 : 13)
5 Atman
in Minsk, Sportpalast Minsk
Atman 7
6 Valčić
in Barcelona, Palau Blaugrana
Rutenka 8
(15 : 10)
5 Pevnov
in Szeged, Városi Sportcsarnok Szeged
Šulc 11
5 Dissinger
Dissinger 6
(16 : 15)
9 Marić
Sarmiento Melián 5
(12 : 13)
5 Ostrouschko
Balogh 5
(14 : 14)
7 Ninčević
in Berlin, Max-Schmeling-Halle
Bult 5
9 Mamić
Ševaljević 9
(17 : 10)
4 Larholm
Horvat 6
6 García
Romero 8
5 Horvat, Špiler, Stepančić
Atman, Onufrijenko 7
7 Stojanović
Larholm, Šulc 8
7 Rocas
Pendic 8
6 Babitschau, Ševaljević
Rocas 5
(16 : 13)
6 Šulc
Stepančić 8
(12 : 9)
7 Sellin
Nøddesbo 7
(19 : 13)
6 Starczan
Šulc 9
6 Stepančić
Onfrijenko 9
6 Jaszka
Kukučka, Pendic 8
(21 : 14)
10 Šulc
Horvat 9
6 Atman
in Berlin, O2 World Berlin
Ninčević 6
8 Tomás
(16 : 21)
8 Ninčević
Ancsin 7
(12 : 5)
6 Ševaljević
Tomás 6
(19 : 10)
5 Valčić
Ševaljević 8
(13 : 18)
10 Rutenka
Mandalinić 8
(20 : 13)
9 Pendic
Sellin 6
7 Šulc
Gruppen 1.Deutschland HSV HamburgUngarn KC VeszprémPolen KS KielceSpanien FC Barcelona
Gruppen 2.Deutschland SG Flensburg-HandewittDeutschland THW KielNordmazedonien RK Metalurg SkopjeDeutschland Füchse Berlin
Gruppen 3.Russland Medwedi TschechowSpanien Atlético MadridSlowenien RK Gorenje VelenjeBelarus HC Dinamo Minsk
Gruppen 4.Spanien Ademar LeónSlowenien RK CeljeDanemark Bjerringbro-SilkeborgUngarn SC Szeged
Die Auslosung der Achtelfinalspiele fand am 26. Februar 2013 in Wien statt.Im Achtelfinale trifft immer ein Gruppenerster auf einen Gruppenvierten (= Hälfte A) und ein Gruppenzweiter auf einen Gruppendritten (= Hälfte B) einer anderen Gruppe.Die Gruppenersten und Gruppenzweiten haben das Recht, das Rückspiel zu Hause auszutragen.Die Hinspiele finden vom 14. – 17. März 2013 statt, die Rückspiele vom 21. – 24. März 2013.
Mortensen 13
Rutenka 14
Ruesga 9
Nagy 11
Prodanović 13
Ólafsson 11
Mačkovšek 20
Lindberg 11
Gorbok 12
Ilić 13
Mojsovski 12
Cañellas 11
Romero 12
Dolenec 10
Glandorf 13
Hälfte ADeutschland HSV HamburgUngarn KC VeszprémSpanien FC BarcelonaPolen KS Kielce
Hälfte BDeutschland SG Flensburg-HandewittNordmazedonien RK Metalurg SkopjeDeutschland THW KielSpanien Atlético Madrid
Die Auslosung der Viertelfinalspiele fand am 26. März 2013 in Wien statt. Im Viertelfinale trifft immer eine Mannschaft aus Hälfte A auf eine Mannschaft aus Hälfte B des Achtelfinales. Bei der Auslosung gibt es keinen Nationenschutz; das bedeutet, dass es auch zu Begegnungen zwischen zwei deutschen oder zwei spanischen Mannschaften kommen kann. Die Mannschaften aus Hälfte A haben das Recht, das Rückspiel zu Hause auszutragen.Die Hinspiele finden vom 17. – 21. April 2013 statt, die Rückspiele vom 24. – 28. April 2013.
Aguinagalde, Lazarov 13
Rutenka 17
Mojsovski 10
Jurecki 11
Vujin 15
Nagy 16
Eggert 11
Für das Final Four qualifiziert waren:
Deutschland THW KielSpanien FC BarcelonaPolen KS KielceDeutschland HSV Hamburg
Die Auslosung der Halbfinalspiele fand am 2. Mai 2013 in Köln statt.Die Halbfinalspiele fanden am 1. Juni 2013 statt. Der Gewinner jeder Partie zog in das Finale der EHF Champions League 2013 ein.
1. Juni 2013 in Köln, Lanxess Arena, 20.000 Zuschauer.
KS Kielce: Szmal, Losert – Grabarczyk, Jurecki (2), Tkaczyk , Ólafsson (1), Bielecki, Jachlewski (2), Štrlek (4), Stojković (3), Lijewski (1), Buntić (2), Musa (2), Zorman (2), Rosiński (2), Čupić (2)
FC Barcelona: Sterbik, Šarić – Nøddesbo (3), García (5), Tomás (4), Entrerríos (3), Sorhaindo (1), Sarmiento, Montoro, Gurbindo (3), Jernemyr, Aguirrezabalaga, Rutenka (8), Straňovský (1), Rocas, Morros
Schiedsrichter: Island Hlynur Leifsson und Anton Pálsson
Quelle: Spielbericht[2]
THW Kiel: Omeyer, Palicka – Toft Hansen, Sigurðsson (3), Sprenger (2), Ahlm (4), Wiencek, Ekberg (2), Pálmarsson (1), Narcisse (4), Ilić (1), Klein, Jícha (6), Vujin (10)
HSV Hamburg: Bitter, Herrmann – Kraus, Schröder, Duvnjak (11), Jansen (2), Lacković (1), Flohr , Vori (5), Lindberg (7), Terzić, Nilsson, Lijewski (5), Hens (8), Petersen
Schiedsrichter: Frankreich Thierry Dentz und Denis Reibel
Quelle: Spielbericht[3]
Das Spiel um Platz 3 fand am 2. Juni 2013 statt. Der Gewinner der Partie war Drittplatzierter der EHF Champions League 2013.
2. Juni 2013 in Köln, Lanxess Arena, 19.250 Zuschauer.
KS Kielce: Szmal, Losert – Grabarczyk , Jurecki (3), Tkaczyk (2), Ólafsson, Bielecki (4), Jachlewski, Štrlek (5), Stojković (8), Lijewski (1), Buntić , Musa, Zorman, Rosiński (1), Čupić (7)
THW Kiel: Omeyer, Palicka – Toft Hansen (4), Sigurðsson (4), Sprenger (3), Ahlm, Wiencek, Ekberg, Pálmarsson, Narcisse (3), Ilić (6), Klein (1), Jícha (6), Vujin (2)
Schiedsrichter: Portugal Ivan Caçador und Eurico Nicolau
Quelle: Spielbericht[4]
Das Finale fand am 2. Juni 2013 statt. Der Gewinner der Partie war Sieger der EHF Champions League 2013.
FC Barcelona: Sterbik, Šarić - Nøddesbo (3), García (3), Tomás (7), Entrerríos, Sorhaindo (1), Sarmiento (2), Montoro (1), Gurbindo (3), Jernemyr , Aguirrezabalaga, Rutenka (8), Straňovský (1), Rocas, Morros
HSV Hamburg: Bitter, Herrmann - Kraus (6), Schröder, Duvnjak (4), Jansen (2), Lacković (2), Flohr , Vori (2), Lindberg (6), Terzić, Nilsson, Lijewski (3), Hens , Petersen (5)
Schiedsrichter: Norwegen Kenneth Abrahamsen und Arne M. Kristiansen
Quelle: Spielbericht[5]
Die Torschützenliste zeigt die zehn besten Torschützen der EHF Champions League 2012/13
Männer:
Europapokal der Landesmeister: 1956/57 | 1957/58 | 1958/59 | 1959/60 | 1960/61 | 1961/62 | 1962/63 | 1963/64 | 1964/65 | 1965/66 | 1966/67 | 1967/68 | 1968/69 | 1969/70 | 1970/71 | 1971/72 | 1972/73 | 1973/74 | 1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79 | 1979/80 | 1980/81 | 1981/82 | 1982/83 | 1983/84 | 1984/85 | 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90 | 1990/91 | 1991/92 | 1992/93
EHF Champions League: 1993/94 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/01 | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23 | 2023/24 | 2024/25
Frauen:
Europapokal der Landesmeister: 1960/61 | 1961/62 | 1962/63 | 1963/64 | 1964/65 | 1965/66 | 1966/67 | 1967/68 | 1968/69 | 1969/70 | 1970/71 | 1971/72 | 1972/73 | 1973/74 | 1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79 | 1979/80 | 1980/81 | 1981/82 | 1982/83 | 1983/84 | 1984/85 | 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90 | 1990/91 | 1991/92 | 1992/93