Die im Kern spätgotische Feldsteinkirche ist jetzt verputzt. Das Langhaus mit dreiseitigem Schluss im Osten wurde 1838 nach Westen verlängert und im Norden die Patronatsloge angefügt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde dem Satteldach über dem Giebel im Westen ein quadratischer Dachturm aus Holzfachwerk aufgesetzt, der mit einem Pyramidendach bedeckt ist.