Der Deutsche Eishockeypokal wurde in der Saison 2007/08 zum sechsten Mal vom Deutschen Eishockey-Bund in Zusammenarbeit mit der Deutschen Eishockey Liga und der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ausgespielt.
Der Spieltermin für die 1. Runde war der 28. August 2007.
Bei allen Auslosungen wurde zu jedem Verein aus Topf 1 ein Verein aus dem Topf 2 gelost. Die Vereine aus Topf 2 hatten immer Heimrecht gegenüber dem Verein aus Topf 1. War in einem der beiden Töpfe kein Verein mehr, erhielt der erstgezogene Verein aus dem gleichen Topf das Heimrecht.
Die 1. Runde fand ab dem 26. August 2007 statt. Die Paarungen wurden am 30. Juni 2007 in Landshut im Rahmen der Eishockey-Classics 2007, eines DEL-Golf-Turniers, durch Marco Sturm ausgelost.[1][2]
Die 2. Runde fand ab 18. September 2007 statt. Die Paarungen wurden am 6. September im Vorfeld des Saison-Auftaktspiels 2007/08 zwischen den Kölner Haien und den Hamburg Freezers in Köln ausgelost.
Die Viertelfinalbegegnungen fanden ab dem 16. Oktober 2007 statt. Da sich ausschließlich DEL-Mannschaften qualifiziert hatten, waren für die Auslosung alle Teams in Topf 1 gesetzt.
Die Halbfinalbegegnungen fanden am 18. Dezember 2007 statt. Die Paarungen wurden am 19. November im Rahmen der Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen, gezogen von Viona Harrer (deutsche Nationalspielerin und Torhüterin beim Oberligisten Tölzer Löwen), ausgelost.
Das Finale fand am 19. Februar 2008 statt. Der Endspielort war Berlin.
Somit sind die Eisbären Berlin zum ersten Mal deutscher Pokalsieger.
Deutscher Eishockeypokal: 1968/69 | 1983/84 | Eishockey-Bundesligapokal: 1987/88
DEB-Ligenpokal Nord: 1994/95 | 1995/96 | 1996/97
Deutscher Eishockey-Pokal: 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09
DEB-Pokal: 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13
DEB-Pokal der Frauen: 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2022/23 | 2023/24