Ende der 1990er Jahre war er als Mitglied des Dusko Goykovich Quintetts und des Trios von Antonio Faraò international aktiv. Ab dem Jahr 2000 gehörte er zu den Bands von Bob Berg, Franco Ambrosetti und Enrico Rava, mit denen er auch aufnahm.
In den 2010er Jahren war er u. a. mit der Gruppe „Wurzel aus C“, bestehend aus seinem Bruder Zoran Terzić am Piano und Rudi Mahall an der Bassklarinette, auf Live-Konzerten zu hören und zu sehen. Seit 2017 besteht sein Quartett Axiom mit dem Saxophonisten Chris Speed, Bojan Z an Klavier und Rhodes sowie dem Bassisten Matt Penman, mit dem er zwei Alben vorlegte.[1]
Terzić, der auf mehreren internationalen Festivals als „bester Schlagzeuger“ ausgezeichnet wurde, war 1997 Träger des Kulturpreises der Stadt Nürnberg. 2004 erhielt er mit dem Sunday Night Orchestra den Bayerischen Kunstförderpreis.