Nach einer Volkssage soll hier eine prächtige Burg gestanden haben und wegen ruchlosen Lebens der Bewohner sei die Burg auf einmal in der Erde versunken (Oberamtsbeschreibung).
Literatur
Die Hunnenburg. In: Beschreibung des Oberamtes Geislingen. 1842, S. 216: HennenbergWikisource.
Isidor Fischer: Burgen und Adelsgeschlechter im Bezirk Geislingen. In: Festschrift zum 100jährigen Jubiläum des Reform-Realprogymnasiums und der Realschule Geislingen. Geislingen 1929, S. 99–130, hier S. 100f.
Hartwig Zürn: Kuchen. In: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmale und die mittelalterlichen Burgstellen der Kreise Göppingen und Ulm. 1961.
Hugo Heinkel: Die Hunnenburg. In: Die Marktgemeinde Kuchen. 1978, S. 22.
Günter Schmitt: Hunnenburg. In: Ders.: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 1 – Nordost-Alb: Wandern und entdecken zwischen Aalen und Aichelberg. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1988, ISBN 3-924489-39-4, S. 263–266.
Einzelnachweise
↑Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 1, S. 265