Die Burg wurde zwischen 1150 und 1170 von Konrad von Roggenstein erbaut und um 1250 aufgegeben. 1281 wurde ein Konrad Ruggestain, Bürger zu Geislingen, genannt.
Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 1 – Nordost-Alb: Wandern und entdecken zwischen Aalen und Aichelberg. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1988, ISBN 3-924489-39-4, S. 207–210.
Christoph Bizer, Rolf Götz: Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb. DRW-Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3-87181-244-7, S. 18.