Bob Malach wurde vor allem für sein Spiel auf dem Tenorsaxophon bekannt, seltener spielt er aber auch Altsaxophon, Flöte und Klarinette. Stilistisch wird Bob Malach häufig mit dem ebenfalls aus Philadelphia stammenden Saxophonisten Michael Brecker verglichen, der als sein wesentlichster Einfluss gilt und mit dem er auch zusammenarbeitete.[1] Der deutsche Jazzkritiker Joachim Ernst Berendt charakterisierte Malachs Saxophonspiel einmal wie folgt: „Hawkins, Trane, Gene Ammons, Rollins – sie alle leben in seinem Spiel.“
The Searcher (1995), Bandmitglieder: Robben Ford, Roscoe Beck, Tom Brechtlein, Bill Boublitz, Russ Ferrante, Alex Cuna, Roger Kellaway, Don Alias, Andy Bey
After Hours (1999)
mit Jasper Van't Hof: Pseudopodia (In + Out, 2008)
↑Bob Malach. msn, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2009; abgerufen am 28. November 2008.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/music.msn.com