Biber (Alp)

Biber
Die Biber im Moorgebiet bei Rothenthurm

Die Biber im Moorgebiet bei Rothenthurm

Daten
Gewässerkennzahl CH: 584
Lage Schwyzer Alpen

Schweiz

Flusssystem Rhein
Abfluss über Alp → Sihl → Limmat → Aare → Rhein → Nordsee
Quelle am Berghang unter dem Nüsellstock südöstlich von Rothenthurm
47° 5′ 45″ N, 8° 41′ 15″ O
Quellhöhe ca. 1130 m ü. M.[1]
Mündung bei Biberbrugg in die AlpKoordinaten: 47° 9′ 19″ N, 8° 43′ 23″ O; CH1903: 697411 / 223503
47° 9′ 19″ N, 8° 43′ 23″ O
Mündungshöhe 822 m ü. M.[1]
Höhenunterschied ca. 308 m
Sohlgefälle ca. 21 ‰
Länge 14,5 km[1]
Einzugsgebiet 32,03 km²[2]
Abfluss am Pegel Mündung[2]
AEo: 32,03 km²
MQ
Mq
1 m³/s
31,2 l/(s km²)
Gemeinden Rothenthurm, Einsiedeln, Oberägeri, Feusisberg
Biber (Alp) (Schwyzer Alpen)
Biber (Alp) (Schwyzer Alpen)
Quelle
Mündung
Schwyzer Alpen
Quelle und Mündung der Biber

Die Biber ist ein rund 15 Kilometer langer, südsüdwestlicher und linker Nebenfluss der Alp in den Schwyzer Alpen in den Schweizer Kantonen Schwyz und Zug. Sie passiert nördlich der Ortschaft Rothenthurm eine der ausgedehntesten Moorlandschaften der Schweiz, die im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) verzeichnet ist.[3]

Geographie

Quelle

Die Biber entspringt südöstlich von Rothenthurm am Berghang des Nüsellstocks auf einer Höhe von etwa 1130 m ü. M. Gemäss der aktuellen Systematik des Gewässernetzes liegt ihre Quelle in einer bewaldeten Runse zwischen den Rodungsgebieten der Höfe Oberberg, Rotschwendi und Schmidenen auf halber Höhe am Berg.[4] Als Anfang des Hauptstrangs ist dabei der mittlere von drei nahe beieinander liegenden Quellbächen definiert. Nach dem Oberlauf von etwa 900 m trifft die Biber den Schläukbach, der von rechts aus dem viel stärker ausgeprägten Tal nördlich von Schmidenen kommt; dieser Bach hat seine Quelle an der Wasserscheide beim Passübergang Ruchegg, ist dreimal länger als der Quellbach der Biber, nimmt zahlreiche Nebenbäche auf und könnte somit als eigentlicher orographischer Hauptstrang des Gewässers gelten; manchmal wurde denn auch der Schläukbach als Anfang der Biber angenommen.

Gewässernetz Quellgebiet der Biber (Siegfriedkarte der Schweiz, Blatt 244, 258, um 1940)

Bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hielt die Landeskarte der Schweiz eine andere Gliederung des Flusssystems im weiteren Quellgebiet der Biber fest (Abbildung unten). Der Schläukbach trug den alten Namen Schmiedenenbach, der heute gültige Quellbach der Biber war nur ein Zufluss desselben, und als Biber war der Bachlauf im Talboden südwestlich von Rothenthurm benannt. Davon kommt der Flurname Biberegg, der die Landschaft an der Wasserscheide am oberen Ende des flachen Tales über dem südlich davon eingeschnittenen Tobel der Steiner Aa bezeichnet. Der Quellbach des Talflusses lag demzufolge am Südosthang des Morgartenbergs, damals noch einfach als Morgarten bekannt. Auch dieser Gewässerstrang ist länger als jener von der aktuellen Biberquelle aus gerechnet. Die jüngere Gewässersystematik hat das Gewässer am Morgarten mitsamt seinem Abschnitt im Tal als Ziegelhüttenbach benannt, weil er neben der Anlage der Ziegelhütte von Rothenthurm vorbeifliesst, und hat es als Zufluss der Biber eingestuft.

In der Geschichte des Flusses änderten sich die Verhältnisse in der Quellregion der Biber. Das Relief des Talbodens bei Biberegg zeigt einen mächtigen Schwemmkegel, den die Steiner Aa mit ihrem Geschiebe unterhalb des weiten, von ihr ausgeräumten Talkessels ihres Oberlaufs am Hochstuckli aufbaute. Nach dem Namen des hoch gelegenen Tales Hundschotten (Landeskarte: Hundskotten) nennt man den Oberlauf der Steiner Aa auch Hundschottenbach. Die seit dem Ende der letzten Eiszeit von diesem Wildbach verfrachteten Ablagerungen bedecken eine Fläche von etwa einem Quadratkilometer und haben vom Austritt des Flusses aus dem Hochgebiet bis zum äusseren Rand der schiefen Ebene südlich der Ortschaft Rothenthurm eine Hangneigung von etwa 40 Metern. Der von der Steiner Aa geschaffene Schwemmfächer liegt heute zum grössten Teil im Einzugsgebiet der Biber und bestimmt auch den Verlauf einiger ihrer Zuflüsse. Nach dem Abschmelzen des eiszeitlichen Reuss-Muotagletschers entwässerten die Gebirgsbäche, die heute am Oberlauf der Biber liegen, zuerst teilweise noch in das Tal des Lauerzersees und somit zum Flussgebiet der Reuss und noch nicht in jenes der Sihl wie heute. Die Wasserscheide lag entweder im Bereich der Felsrippe von Rothenthurm oder an Endmoränen westlich davon. Das änderte sich, als die Steiner Aa das Relief bei Biberegg so hoch aufgeschüttet hatte, dass der Boden bei Sattel/Biberegg höher lag und die Gewässer gegen Biberbrugg hin abfliessen mussten. Nun lief das Wasser der Steiner Aa in frühester Zeit teilweise, etwa wenn sich nach Hochwasserereignissen und Murgängen durch Aufschotterung die Lage der Wasserscheide am Sattel von Biberegg verschob, auch gegen Norden ab und stellte dann jeweils den längsten Quellbach der Biber dar. Der Wildbach vom Hochstuckli hatte seinen Abfluss nun somit manchmal gegen Norden über das Tal der Biber in das Flussgebiet der Sihl. Zum Einzugsgebiet der Reuss gehört die Steiner Aa, seit sie mit ihrer Erosion das aktuelle Flussbett am linken Rand des alluvialen Fächers grub und zum Lauerzersee hinab fliesst.

Verlauf

Im Oberlauf am steilen Berghang hat die Biber auf einer Strecke von einem Kilometer den Charakter eines Wildbachs. Sie stürzt mit kleinen Kaskaden über Felsstufen und fliesst durch einen von grossen Molasseblöcken übersäten Bachgraben.[5] Danach tritt der Bach in die landwirtschaftlich intensiv genutzte Ebene südlich der Ortschaft Rothenthurm ein. Er nimmt mehrere Seitenbäche auf und unterquert die Hauptstrasse 8, die Bahnstrecke Biberbrugg–Arth-Goldau und mehrere Quartierstrassen. Im Siedlungsraum von Rothenthurm, wo er die Linie der ehemaligen Letzi von Rothenthurm passiert, und in der Flur westlich der Ersten Altmatt ist er zum grössten Teil kanalisiert. Mehrere Nebenbäche vom östlichen Hang des Morgartenbergs münden in den Talfluss, neben welchem ausserhalb der Ortschaft die Abwasserreinigungsanlage von Rothenthurm steht. Gegen Norden fliesst die Biber mäandrierend durch das weite, flache Naturschutzgebiet Hochmoor Rothenthurm-Altmatt-Biberbrugg mit ausgedehnten Feuchtgebieten. Auf der Strecke von etwa sieben Kilometern hat der Bachlauf hier ein Sohlgefälle von nur rund 30 Metern. Das Moorgebiet Ägeriried auf der linken Seite des Flusslaufs liegt im Gebiet der Zuger Gemeinde Oberägeri.

In der Ebene nimmt die Biber eine erhebliche Menge Wasser aus zahllosen landwirtschaftlichen Entwässerungsgräben auf, die im 20. Jahrhundert angelegt wurden, um grosse Moorflächen zu urbanisieren. Das Gewässerbett der Biber wurde auf weiten Strecken korrigiert, und die angrenzenden Wirtschaftsflächen wurden durch eine Güterzusammenlegung neu strukturiert.[6]

Dem Fluss folgt die Kantonsgrenze zwischen Zug und Schwyz über eine lange Strecke bis ins Gebiet des Ängirieds. Bei der Dritten Altmatt mündet von rechts bei Bibersteg der Chlausenbach in die Biber. Über diesen historischen Flussübergang führt der Pilgerweg vom Raten zum Chatzenstrick und nach Einsiedeln.[7] Unterhalb des Biberstegs durchbricht das Gewässer einen Moränenwall und fliesst dabei mit einem viel grösseren Sohlgefälle als vorher durch ein bewaldetes Tal zwischen den Moränenhügeln und dem südlichen Hangfuss des Bergmassivs Höhronen. Im letzten Flussabschnitt von fünf Kilometern Länge beträgt der Höhenunterschied des Gewässerbetts bis zur Mündung in die Alp etwa 70 Meter. Der Gewässerraum ist deshalb im letzten Bereich gegen weitere Erosion mit Uferverbauungen, Sohlschwellen und künstlich platzierten Felsblöcken flussbaulich gesichert.

Mündung der Biber in die Alp unter der Brücke der Kantonsstrasse Biberbrugg-Einsiedeln

Bei Schwyzerbrugg und Biberbrugg verläuft die Gemeindegrenze von Einsiedeln und Feusisberg im Fluss. Dieser wird von der Hauptstrasse 8 (Schwyzerstrasse), der Bahnstrecke Biberbrugg–Arth-Goldau auf der Biberbrücke 2, der Strecke nach Einsiedeln auf der Biberbrücke 1 und von der neuen Brücke der Kantonsstrasse nach Einsiedeln überquert. Bei Biberbrugg mündet die Biber auf der Höhe von 822 m ü. M. von links in die dort aus dem Südosten heranziehende Alp.

Ihr etwa 14,5 km langer Lauf endet ungefähr 308 Höhenmeter unterhalb ihrer Quelle, sie hat somit ein mittleres Sohlgefälle von circa 21 ‰.

Einzugsgebiet

Das 32,03 km² grosse Einzugsgebiet der Biber liegt in den Schwyzer Alpen und wird über die Alp, die Sihl, die Limmat, die Aare und den Rhein zur Nordsee entwässert.

Es grenzt

  • im Norden an das Einzugsgebiet der Sihl;
  • im Osten an das der Alp;
  • im Süden an das der Steiner Aa, die über die Seeweren, Muota und die Reuss in die Aare entwässert und
  • im Westen an das der Lorze, die in die Reuss mündet.

Das Einzugsgebiet besteht zu 43,4 % aus bestockter Fläche, zu 47,1 % aus Landwirtschaftsfläche, zu 4,5 % aus Siedlungsfläche und zu 5,0 % aus unproduktiven Flächen. Von grosser landschaftlicher und biologischer Bedeutung als Lebensraum seltener Pflanzen und Tiere sind die weiten Moorgebiete, durch welche die Biber nördlich von Rothenthurm strömt.

Die Flächenverteilung

Die mittlere Höhe des Einzugsgebietes beträgt 1002,2 m ü. M., die minimale Höhe liegt bei 829 m ü. M. und die maximale Höhe bei 1483 m ü. M.[8]

Zuflüsse

  • Schläukbach (rechts), 2,2 km
  • Ziegelhüttenbach (links), 1,8 km, 2,59 km²
  • Dorfbach (rechts), 2,8 km, 1,61 km²
  • Müllerenbach (links), 0,8 km
  • Gwerderbach (rechts)
  • Altmattbach (rechts)
  • Cholbach (links), 1,8 km
  • Chlausenbach (rechts), 3,9 km, 3,72 km², 0,12 m³/s
  • Schönenbodenbächli (links), 1,3 km
  • Ijenbach (links), 2,7 km, 4,00 km², 0,12 m³/s
  • Häxenbächli (links), 1,7 km, 0,76 km²
  • Ängibächli (links), 1,3 km, 0,68 km²
  • Tomisbächli (links), 1,2 km
  • Schlängglibächli (rechts), 1,1 km
  • Aubach (rechts), 3,6 km, 3,63 km², 0,11 m³/s
  • Farengütschbach (rechts)

Hydrologie

Das Einzugsgebiet der Biber liegt am niederschlagsreichen Alpennordhang. Vor der Mündung des Flusses in die Alp misst eine Pegelstation ihren Abfluss.[9] Bei der Mündung beträgt ihre modellierte mittlere Abflussmenge (MQ) 1000 l/s. Ihr Abflussregimetyp ist nivo-pluvial préalpin,[10] und ihre Abflussvariabilität[11] beträgt 20.

Der modellierte monatliche mittlere Abfluss (MQ) der Biber in l/s[12]

Natur

Das Tal der Biber im Moränengebiet bei Ängiriet

Eine weite Strecke des Flusses verläuft durch das schwyzerische kantonale Naturschutzgebiet «Moorlandschaft Rothenthurm» und das zugerische Naturschutzgebiet «Ägeririet», die in der national bedeutenden Landschaft «Moorlandschaft zwischen Rothenthurm und Biberbrugg» liegen. Im flachen Moorgebiet bei Rothenthurm hat die Biber ihren natürlichen Lauf mit zahlreichen Mäandern weitgehend bewahrt. Auf einigen Moorflächen hat sich Wald ausgebreitet.

Im Gebiet der Äusseren Altmatt durchschneidet der Fluss die Moränenlandschaft in einem breiten, bewaldeten Tal bis auf den Molasseuntergrund südlich des Höhronen. Die vom Fluss im Gebiet Gutschsagen-Biberbrugg freigelegten Aufschlüsse dienen der geologischen Forschung als Grundlage für die Untersuchung des Gebirgsaufbaus im Höhronengebiet.[13]

Die Flussufer sind im Unterlauf mit Blockwurf, Holzverbauungen und Betonmauern gesichert. Für den ehemaligen Betrieb eines historischen Wasserwerks in der Gutschsagen diente ein aus Hausteinen errichtetes Wehr mit einem abgeleiteten Kanal. Seit diese Anlage stillgelegt wurde, überwindet die Biber die kleine Staumauer mit einem Wasserfall.

Die häufigsten Fischarten in der Biber sind die Bachforelle und die Groppe.[14]

2017 entdeckten Streckeninspekteure der Schweizerischen Südostbahn am Flusslauf nahe von Schwyzerbrugg erstmals wieder vom Biber angenagte Bäume.[15]

Flussübergänge

Der Bibersteg am Pilgerweg nach Einsiedeln (Alpenpanoramaweg)
Neue Biberbrücke 1 der SOB (Bauzeit: 2022)
Möslibrugg bei Rothenthurm

Durch das hoch gelegene Quertal der Biber verläuft ein überregionaler Transitkorridor zwischen dem Zürichseegebiet im Norden und der Innerschweiz und dem Gotthard im Süden, und bei der Mündung wird der Fluss auch vom Reiseverkehr von Norden zum Wallfahrtsort Einsiedeln und zum Sportgebiet Hoch-Ybrig überquert. Ein weiteres Wintersportzentrum befindet sich im Gebiet Sattel-Hochstuckli. Die kumulierten Fahrzeugströme führen im Knotenpunkt Biberbrugg oft zur grössten Verkehrsbelastung auf den Strassen im Kanton Schwyz. Dazu kommen der lokale Wirtschaftsverkehr und Tourismus der Talorte, und so wird der Flusslauf der Biber insgesamt von elf Strassenbrücken, drei Eisenbahnbrücken und etwa zehn Fussgängerstegen und Landwirtschaftsbrücken überquert.

Der Bibersteg in der Mitte des Bachlaufs ist ein schmaler Flussübergang, auf welchem der traditionelle Pilgerweg von Zug über den Raten zum Chatzenstrick und dem Marienheiligtum von Einsiedeln die Biber überquert. Die Strecke ist auch als Etappe des Fernwanderwegs Alpenpanorama-Weg bekannt.[16][17]

Vom historischen Flussübergang nahe der Mündung der Biber in die Alp ist der Ortsname des Verkehrsknotenpunkts Biberbrugg abgeleitet. Die nicht mehr bestehende ältere Biberbrücke lag wenig oberhalb der neuen Brücken an der Strasse über Bennau nach Einsiedeln. Für ihren Unterhalt war seit alter Zeit das Kloster Einsiedeln zuständig, das 1570 die Holzbrücke neu aufrichten liess.[18] Um 1877 wurde an der Bibermündung die Brücke der Bahnlinie nach Einsiedeln errichtet, und um 1900 ersetzte eine neue Strassenbrücke den alten Übergang an der Bennaustrasse.

Die Schwyzerbrugg, bei welcher im 20. Jahrhundert die gleichnamige Ortschaft entstand, ist ein Bauwerk der Hauptstrasse 8 (Schwyzerstrasse). Sie wurde 1931 als Ersatz der alten, gedeckten Holzbrücke Schwyzerbrüggli gebaut und 2006 erneuert.

Die Bahnstrecke Biberbrugg–Arth-Goldau überquert etwas unterhalb davon auf der Biberbrücke 2 den Fluss. Südlich des Bahnhofs Biberbrugg und unmittelbar vor der Mündung der Biber in die Alp überspannen die 2021–2022 neu gebaute SOB-Biberbrücke 1[19][20] der Strecke nach Einsiedeln und die Brücke der Kantonsstrasse (Hauptstrasse 386) nach Einsiedeln das kanalisierte Flussbett.

Die Hauptstrasse 8 und die Bahnstrecke Biberbrugg–Arth Goldau überqueren die Biber auch in Rothenthurm.

Commons: Biber (Alp) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung (Hinweise)
  2. a b Modellierter mittlerer jährlicher Abfluss. In: Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Teileinzugsgebiete 2 km². Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2017; abgerufen am 30. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/api3.geo.admin.ch
  3. Naturschutzgebiet Moorebene Biberbrugg-Rothenthurm, auf pronatura-sz.ch, abgerufen am 29. September 2022.
  4. Quellbereich der Biber auf WebGIS Kanton Schwyz.
  5. Zustandserfassung von Fliessgewässern in der Gemeinde Rothenthurm SZ, auf teko.ch, abgerufen am 3. November 2022.
  6. H. Grubinger (u. a.): Rothenthurm und die Biberebene. Gedanken zu einer Neuordnung im ländlichen Raum. In: Plan. Landesplanung. Schweizerische Zeitschrift für Landes-, Regional- und Ortsplanung, 24. Jg., 1967, S. 73–84.
  7. Alpenpanorama-Weg, Etappe 8, Einsiedeln–Unterägeri, auf schweizmobil.ch.
  8. Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gewässer: Biber
  9. Abfluss Pegel Biberbrugg, auf hydroproweb.zh.ch, abgerufen am 2. November 2022.
  10. Martin Pfaundler, Rolf Weingartner, Robert Diezig: „Versteckt hinter den Mittelwerten“ – die Variabilität des Abflussregimes. In: Hydrologie und Wasserbewirtschaftung (HyWa). Jg. 50, Heft 3, 2006, S. 116–123, hier Tabelle auf S. 119 (Download [PDF; 3,2 MB; abgerufen am 31. August 2020]). Abrufbar unter Gesamtes HyWa Heft 3, 2006..
  11. Die Abflussvariabilität beschreibt das Ausmass der Schwankungen des mittleren Abflusses einzelner Jahre um den langjährigen mittleren Abflusswert.
  12. Mittlere Abflüsse und Abflussregimetyp für das Gewässernetz der Schweiz: Biber, Bundesamt für Umwelt (BAFU)
  13. Karl Kleiber: Geologische Untersuchungen im Gebiet der Hohen Rone. In: Eclogae Geologicae Helvetiae, 30, 1937, S. 419–430.
  14. Die Verbreitung der Fischarten des Kantons Schwyz. Fischerei- und Jagdverwaltung des Kantons Schwyz, 2002.
  15. Biber bei der Biberbrücke in Biberbrugg, auf sob.ch, 1. April 2017, abgerufen am 2. November 2022.
  16. Alpenpanorama-Weg, Etappe 8, Einsiedeln–Unterägeri, auf schweizmobil.ch.
  17. Alpenpanoramaweg Einsiedeln-Unterägeri, auf luzern.com, abgerufen am 3. November 2022.
  18. Hans Bisig (u. a.): Bennau einst und jetzt. 1979, S. 5.
  19. Kleine Brücke kostet Millionen. Südostbahn ersetzt in Biberbrugg 60-jährige Brücke, auf zsz.ch, 4. März 2021, abgerufen am 2. November 2022.
  20. Brückenarbeiten der SOB in Biberbrugg, auf bote.ch, 4. Oktober 2022, abgerufen am 2. November 2022.

Read other articles:

Artikel ini tidak memiliki referensi atau sumber tepercaya sehingga isinya tidak bisa dipastikan. Tolong bantu perbaiki artikel ini dengan menambahkan referensi yang layak. Tulisan tanpa sumber dapat dipertanyakan dan dihapus sewaktu-waktu.Cari sumber: 10 Muharam – berita · surat kabar · buku · cendekiawan · JSTOR 10 Muharam adalah hari ke-10 dalam kalender Hijriyah Peristiwa Allah menjadikan Arasy Allah menjadikan Lauh Mahfuz Allah menjadikan Malaikat...

  لمعانٍ أخرى، طالع محمد حمزة (توضيح). محمد حمزة معلومات شخصية تاريخ الميلاد 20 يونيو 1940  تاريخ الوفاة 18 يونيو 2010 (69 سنة)   سبب الوفاة سكتة دماغية  مواطنة مصر  الحياة العملية المهنة شاعر،  وكاتب،  وصحفي  تعديل مصدري - تعديل   محمد حمزة (20 يونيو 1940 [1] - 18

سعرةمعلومات عامةالنوع وحدات قياس الطاقة — وحدة مشتقة من UCUM تستخدم لقياس طاقة رمز الوحدة cal (بالإنجليزية) кал (بالروسية) kal. (بالسلوفينية) تحويلات الوحدةإلى النظام الدولي 4.184 جول تعديل - تعديل مصدري - تعديل ويكي بيانات السُّعرة[1] (جمع: سعرات) أو الحُرَيرة[1] (جمع: حريرات) أ

Den här artikeln behöver källhänvisningar för att kunna verifieras. (2019-03) Åtgärda genom att lägga till pålitliga källor (gärna som fotnoter). Uppgifter utan källhänvisning kan ifrågasättas och tas bort utan att det behöver diskuteras på diskussionssidan. Den 5:e kvinnanGenreDrama, kriminalfilm, thrillerRegissörBirger LarsenProducentLars Säfström och Jacob ThuesenManusKlas Abrahamsson och Birger LarsenSkådespelareRolf Lassgård, Marie Richardson m flOriginalmusikFrans ...

Гурічев Андрій Вікторович  Лейтенант Загальна інформаціяНародження 26 червня 1991(1991-06-26)м. Новомиргород, Кіровоградська областьСмерть 5 серпня 2015(2015-08-05) (24 роки)смт Ленінське, Донецька область(мінно-вибухова травма)Alma Mater СНУЯЕіППсевдо «Барс»Військова службаРоки служби...

Representación de las Montañas Grises. Montañas Grises es el nombre que recibe una cadena montañosa ficticia dentro del legendarium creado por el escritor J. R. R. Tolkien. Está situada al norte del gran Bosque Negro y que marca la frontera septentrional de Rhovanion. También llamada Ered Mithrim en sindarin: compuesto por Ered, pl de orod, “Montañas”, raíz OROT (por metafonía, cambia _o_ por _e_), y Mithrim, pl de mithrem, “Grises”, raíz MITH. De sus laderas meridionales na...

هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (مارس 2020) كانت مدغشقر، المعروفة رسميًا آنذاك باسم مدغشقر الفرنسية، ما تزال مستعمرة فرنسية إبان اندلاع الحرب العالمية الثانية، وخاضعة للإدارة الفرنسية منذ عام 1885. لعبت...

Pour les articles homonymes, voir Jurassic Park (homonymie). Cet article concerne le roman de Michael Crichton. Pour la série de films, voir Jurassic Park (série de films). Pour les autres significations, voir Jurassic Park (homonymie). Jurassic Park Crâne du tyrannosaure 5027 qu'est allé voir Tim avec sa famille au Muséum américain d'histoire naturelle Auteur Michael Crichton Pays États-Unis Genre Techno-thrillerScience-fiction Version originale Langue Anglais américain Titre Jur...

  لمعانٍ أخرى، طالع روب تايلور (توضيح). هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (سبتمبر 2018) روب تايلور   معلومات شخصية الميلاد 16 يناير 1985 (العمر 38 سنة)شروزبري  الطول 5 قدم 7 بوصة (1.70 م) مركز اللعب...

Judicial organ Politics of the African Union Institutions Casablanca Group Union of African States Organisation of African Unity African Economic Community African Unification Front Executive Assembly Chairperson Commission Chairperson Conference and Events Peace & Sec. Pol. Affairs Infra. & Energy Soc. Affairs HR, Sci., & Tech. Trade and Industry Rural Econ. & Agri. Economic Legal Counsel Executive Council Rep. Committee Legislature Pan-African Parliament President Bureau Sec...

この項目では、2016年の映画について説明しています。 1997年の映画については「エルヴィスとニクソン」をご覧ください。 エルヴィスとニクソン〜写真に隠された真実〜 Elvis & Nixon監督 リザ・ジョンソン脚本 ジョーイ・セイガル ハナラ・セイガル ケイリー・エルウィス 製作 ホーリー・ウィアーズマ カシアン・エルウィス ケイリー・エルウィス 出演者 マイケル・...

Throne name of an ancient Egyptian pharaoh This article is about the Old Kingdom pharaoh. For the desert landform, see Nabkha. NebkaNecherôchis, Necherôphes, likely identical with SanakhtCartouche name of Nebka on the Abydos King ListPharaohReignduration uncertain in the 27th century BCE, possibly six years if identical with Sanakht,[1] 19 years according to the Turin Canon,[2] 28 years following Africanus' epithome of the Aegytiaca.PredecessorSekhemkhet (most likely), Khaba...

This article relies largely or entirely on a single source. Relevant discussion may be found on the talk page. Please help improve this article by introducing citations to additional sources.Find sources: Boxing at the 2022 Asian Games – Men's 51 kg – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (October 2023) Boxing competitions Men's 51 kg at the 2022 Asian GamesVenueHangzhou GymnasiumDate25 September – 5 OctoberCompetitors28 from 2...

doopsgezinde kerk van Borne Plaats Borne Gebouwd in 1824 Monumentale status Rijksmonument Monumentnummer  9921 Portaal    Christendom De doopsgezinde kerk (ook vermaning) van Borne is een monumentaal kerkgebouw in de Nederlandse provincie Overijssel. De eerste steen werd gelegd in 1824. Het is een eenvoudige zaalkerk met 82 zitplaatsen. Op 28 december 1983 is de kerk grotendeels door brand verwoest. Orgel Het Haupt-orgel In het gebouw bevindt zich het Haupt-orgel, eve...

Indian actor For other people named Ram Charan, see Ram Charan (disambiguation). Ram CharanCharan in 2013BornKonidela Ram Charan[1] (1985-03-27) 27 March 1985 (age 38)Madras, Tamil Nadu, IndiaOther namesCherry, RamAlma materSt. Mary's College, HyderabadOccupationsActorfilm producerentrepreneurYears active2007–presentSpouse Upasana Kamineni ​(m. 2012)​Children1ParentChiranjeevi (father)RelativesPawan Kalyan (uncle) Shobana Kamineni (mo...

Part of the Italian Wars War of UrbinoPart of the Italian WarsDateJanuary–September 1517LocationDuchy of Urbino, ItalyResult Negotiated peaceBelligerents Duchy of Urbino Republic of Venice Papal States Commanders and leaders Francesco Maria I Federico Gonzaga Pope Leo X Francesco del Monte Lorenzo de' Medici Renzo da Ceri vteItalian Wars 1494–1498 1499–1504 League of Cambrai Urbino 1521–1526 League of Cognac 1536–1538 1542–1546 1551–1559 Full list of battles The War of Urbino (J...

Species of marsupial Long-nosed short-tailed opossum[1] Conservation status Least Concern (IUCN 3.1)[2] Scientific classification Domain: Eukaryota Kingdom: Animalia Phylum: Chordata Class: Mammalia Infraclass: Marsupialia Order: Didelphimorphia Family: Didelphidae Genus: Monodelphis Species: M. scalops Binomial name Monodelphis scalops(Thomas, 1888) Long-nosed short-tailed opossum range The long-nosed short-tailed opossum (Monodelphis scalops), is an opossum species...

Mahima ChaudhryMahima pada 2018LahirRitu Chaudhury13 September 1973 (umur 50)Darjeeling, Bengal Barat, India[1]PekerjaanAktrisTahun aktif 1997–2010 2015–2016 Suami/istriBobby Mukherjee ​ ​(m. 2006; c. 2013)​Anak1 Mahima Chaudhry (kelahiran 13 September 1973) adalah seorang aktris film dan peragawati asal India yang berkarya dalam industri perfilman Bollywood. Referensi ^ Chhetri, Vivek (21 December 2011). Hills smile to con...

Australian-born English actor (born 1948) Jonathan HydeHyde at the 2015 San Diego Comic-ConBornJonathan Stephen Geoffrey King (1948-05-21) 21 May 1948 (age 75)Brisbane, Queensland, AustraliaCitizenshipAustraliaUnited KingdomOccupationActorYears active1972–presentSpouse Isobel Buchanan ​(m. 1980)​Children2, including Georgia KingWebsitehttp://jonathanhyde.net/ Jonathan Stephen Geoffrey King[1] (born 21 May 1948), known professionally as Jonathan...

San Marino padaOlimpiade Musim Panas 2020Kode IOCSMRKONKomite Olimpiade Nasional San MarinoSitus webwww.cons.sm (dalam bahasa Italia)Penampilan pada Olimpiade Musim Panas 2020 di TokyoPeserta5 dalam 4 cabang olahragaPembawa bendera (pembukaan)Arianna ValloniMyles AminePembawa bendera (penutupan)Myles AmineMedaliPeringkat ke-72 0 1 2 Total 3 Penampilan pada Olimpiade Musim Panas (ringkasan)1960196419681972197619801984198819921996200020042008201220162020 San Marino berkompetisi pada O...