Berettyóújfalu ist eine ungarische Stadt im Kreis Berettyóújfalu im Komitat Hajdú-Bihar. Zur Stadt gehört der südlich des Flusses Berettyó gelegene Ortsteil Berettyószentmárton, der 1970 eingemeindet wurde. Berettyóújfalu erhielt Ende 1978 den Status einer Stadt.[2] Der Ort ist benannt nach dem 167,3 Kilometer langen Fluss Berettyó.
Als natürliche Grenze zur Nachbargemeinde Tépe dient der Derecskei-Kálló der sich auf dem Gemeindegebiet mit dem Konyári-Kálló zum Kék-Kálló vereinigt, durch das Gemeindegebiet fließt der Keleti-főcsatorna. Berettyóújfalu grenzt an folgende Gemeinden:
Walter Meier-Arendt (Hrsg.): Alltag und Religion – Jungsteinzeit in Ost-Ungarn. mit Ausgrabungen in: Hódmezővásárhely-Gorzsa, Szegvár-Tűzköves, Öcsöd-Kováshalom, Vésztő-Mágor, Berettyóújfalu-Herpály und Funde. Museum für Vor- und Frühgeschichte, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-88270-314-8.