Von allen Münchner Stadtbezirken hat er die größte Ausdehnung (rund 34 Quadratkilometer) und die geringste Bevölkerungsdichte (1688 Einwohner pro Quadratkilometer). Auf seinem Gebiet liegen ausgedehnte Grün-, Wald- und landwirtschaftliche Flächen, die zusammen mit der Aubinger Lohe und dem Erholungsgebiet Langwieder See bzw. Böhmerweiher wichtige Ausgleichs- und Erholungsfunktionen für den gesamten Münchner Westen erfüllen.
Derzeit entsteht im Südwesten des Bezirks, östlich und nordöstlich des Gutes Freiham, der Stadtteil Freiham.
Der Bezirksausschuss von Aubing-Lochhausen-Langwied wurde zuletzt am 15. März 2020 gewählt. Die Sitzverteilung lautet wie folgt: CSU 9, Grüne 6, SPD 4, FW/ÖDP 3 und FDP 1.[4] Von den 32.657 stimmberechtigten Einwohnern in Aubing-Lochhausen-Langwied haben 15.421 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 47,2 Prozent lag.
Die Station Neuaubing liegt an der Bahnstrecke München-Pasing–Herrsching und wird durch die Linie S8 nach Herrsching bedient. Stadtauswärts nach Neuaubing wurde am 14. September 2013 die Station Freiham für den gleichnamigen neuen Stadtteil eröffnet.
Alle genannten Linien fahren stadteinwärts über Pasing und Hauptbahnhof zum Karlsplatz (Stachus) und zum Marienplatz.
Mehrere Buslinien erschließen ferner den Stadtteil, darunter der Metrobus Linie 57, der vom U-Bahnhof Laimer Platz über Pasing nach Neuaubing West und weiter zum Freihamer Bahnhof (S8) fährt. Seit 29. April 2019 besteht außerdem eine Expressverbindung X80 am Bahnhof Lochhausen in Richtung Moosach und Untermenzing beziehungsweise Puchheim, welche eine schnelle Verbindung zwischen S1, S2, S3 und S4 bildet. U-Bahn- oder Straßenbahn-Haltestellen gibt es nicht.