2014 zählte das Medium Magazin Berlin zu den „Top-30 bis 30“ der deutschen Journalisten.[15] 2015 wurde Berlin für ihre Reportage „Hol’ mich hier raus!“[16] für den Axel-Springer-Preis nominiert.[17] 2016 wählte das Forbes Magazine Berlin zu den 30 besten europäischen Journalisten unter 30 Jahren.[18] Berlins Reportage „Glaubst du, dass du mir helfen kannst?“ wurde 2016 in die Short-List des Egon-Erwin-Kisch-Preises aufgenommen.[19] 2019 wurde Berlin von Aktion Deutschland Hilft für ihre drei Reportagen aus Niger „Wenn die Ärmsten Flüchtlingen helfen“[20], „Die Frau, die flüchten darf“[21] und „Das Land der Krisenkinder“ für den Journalistenpreis humanitäre Hilfe nominiert.[22] Für den Nannen Preis 2019 war Berlin gleich zweimal nominiert: Mit der Reportage „Schicksalswahl“ in der Kategorie „Dokumentation“ sowie in der Kategorie „Investigation“ gemeinsam mit Journalisten von Correctiv, Die Zeit, Republik und Addendum für die Recherchen zu den CumEx-Files.[23]
In einem Spiegel-Artikel vom 12. November 2023 erklärte sie, ihren russischen Namen abgelegt und den Geburtsnamen ihrer Großmutter, Berlin, durch eine behördliche Namensänderung angenommen zu haben, weil sie „mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine nichts zu tun haben möchte“.[24]
2017: Bergwelten-Jungjournalist[30] für „Der alte Mann, der Berg und ich“ in CORD[31]
2019: Peter-Boenisch-Gedächtnispreis des Petersburger Dialogs[32] für die Reportage „Die Heimkehr“ über das Flüchtlingsheim, in dem sie als Vierjährige ihre erste Zeit in Deutschland verbrachte[1]
2020: Nannen Preis in der Kategorie „Beste investigative Leistung“[34] für die Recherchen zur Ibiza-Affäre im Team des Spiegel und der Süddeutschen Zeitung
↑Alexandra Rojkov: Der alte Mann, der Berg und ich. CORD. 18. November 2017. CORD war ein Männermagazin von Gruner + Jahr und dem Landwirtschaftsverlag Münster, das 2018 eingestellt wurde.