Die Vorjahresgesamtsieger des IBU-Cups erhalten ein persönliches Startrecht für die ersten beiden Weltcups der Saison. Schweden konnte deshalb mit Tilda Johansson und Norwegen mit Endre Strømsheim für den Weltcup in Östersund insgesamt sieben Athleten melden.
Wie in jedem Jahr fanden auch 2023 sogenannte season openings in Idre und Sjusjøen statt. In Norwegen setzte sich dabei in Sprint und Massenstart erwartungsgemäß Johannes Thingnes Bø durch, die Damenwettkämpfe entschieden Lisa Vittozzi und Juni Arnekleiv für sich. Bei den Wettkämpfen in Schweden siegten im Sprint Sebastian Samuelsson und Elvira Öberg, das kurze Einzel entschieden Anna Magnusson und überraschend Anton Ivarsson für sich.[1][2][3]
Der DSV entschied mit diesen Rennen auch, welche Athleten beim ersten Weltcup für das deutsche Team starten sollten. Unter den nicht ausgewählten Sportlern befanden sich Lucas Fratzscher und Anna Weidel, sämtliche Weltcupstarter sind oben aufgeführt. Die norwegischen Trainer entschieden sich auch in Folge der Wettkämpfe in Sjusjøen dazu, für die Damenmannschaft neben den gesetzten Ingrid Landmark Tandrevold und Karoline Offigstad Knotten mit Juni Arnekleiv, Marthe Kråkstad Johansen, Frida Dokken und Marit Ishol Skogan vier relativ unerfahrene Athletinnen mit nach Östersund zu nehmen. Ida Lien wurde nach krankheitsbedingtem Trainingsrückstand nicht für den ersten Weltcup berücksichtigt.[4][5] Die französische Mannschaft hielt mit ihren eigenen Testwettkämpfen in Bessans ebenfalls zwei Ausscheidungsrennen ab, dank eines Sieges erhielt Émilien Claude hier den Vorzug vor Oscar Lombardot.[6]Caroline Colombo musste ihren Start bereits einige Wochen vorher aufgrund „chronischer Müdigkeit“ und anhaltender gesundheitlicher Probleme absagen, sie wurde durch Gilonne Guigonnat ersetzt.[7] Auch Peppe Femling wurde aus diesem Grund nicht in das schwedische Aufgebot aufgenommen.
Ergebnisse
1. Weltcup in SchwedenÖstersund, 22. November bis 3. Dezember 2023
Dank einer starken Schlussphase und hervorragender Laufzeit von Hanna Öberg gewann das schwedische Team vor heimischem Publikum den Saisonauftakt, dahinter klassierten sich die mit Norwegen und Frankreich (trotz zweier Strafrunden) weitere favorisierte Mannschaften. Ein überraschend gutes Rennen lieferte Slowenien ab, Klemenčič setzte sich auf der Schlussrunde gegen Hauser und Kebinger durch. Die Schweizer Mannschaft fiel nach einer Strafrunde von einem Podestplatz auf Rang sechs zurück.
Trotz zwischenzeitlich fast einer Minute Rückstand entschied das französische Team die erste Mixedstaffel der Saison für sich. Ausschlaggebend dafür war eine überragende Einzelleistung von Justine Braisaz-Bouchet, die in ihrem ersten Weltcuprennen nach der Babypause die mit Abstand beste Laufzeit erbrachte. Dahinter fanden sich mit Italien und Deutschland keine Überraschungen, Tschechien war das ganze Rennen über in Schlagdistanz zum Podest und erreichte schlussendlich Rang 5.
Im ersten Individualbewerb der Saison gab es ein sprichwörtliches Herzschlagfinale. Franziska Preuß bestritt ihr erstes Weltcuprennen seit Januar 2023 und musste sich im knappsten Einzel der Geschichte nur Lisa Vittozzi um eine Zehntelsekunde geschlagen geben. Dank zwanzig Treffern erreichte mit Vanessa Voigt eine weitere Deutsche das Podest. Auch im weiteren Feld gab es etliche persönliche Bestleistungen, so auch vom neu formierten norwegischen Team, das sich mit vier Athletinnen unter den besten Zehn stark präsentierte. Ihr bisherige Bestmarke in den Punkterängen unterboten Marthe Kråkstad Johansen, Marit Ishol Skogan, Anna Mąka, Joanna Jakieła (11.), Tamara Steiner (13.), Susan Külm (18.), Lena Repinc (34.), Kelsey Dickinson (36.) und Anna Krywonos (40.); Amy Baserga egalisierte dieses Ergebnis als 12. Die Laufbestzeiten setzten Elvira Öberg, Justine Braisaz-Bouchet und Anamarija Lampič, diese konnten sich wegen einiger Schießfehler aber alle nicht unter den besten Zwanzig platzieren.
Im ersten Herreneinzel des neuen Winters gab es einen Premierensieg durch Roman Rees, der sich auf der Schlussrunde deutlich von Landsmann Justus Strelow absetzen konnte. Strelow erzielte sein erstes Podest in einem Individualwettkampf, während Johannes Thingnes Bø auf Rang 3 überraschend nicht die Laufbestzeit erzielte. Diese setzte mit Abstand Sebastian Samuelsson, der sich nach drei Schießfehlern als Siebter klassierte. Sebastian Stalder stellte sein persönliches Bestergebnis ein, wie auch Rastorgujevs, Strømsheim und Giacomel vergab er den Sieg beim letzten Schießen. Ihr bestes Weltcupergebnis und Ranglistenpunkte erzielten Émilien Claude, George Colțea (16.), Pawel Magasejew (18.), Jonáš Mareček (28.) und Maxim Makarow (40.), enttäuschende Ergebnisse gab es hingegen für Athleten wie Quentin Fillon Maillet, Niklas Hartweg, Martin Ponsiluoma und Antonin Guigonnat, die allesamt die Top-40 verpassten.
Die Entscheidung bei der ersten Damenstaffel des Winters fiel erst beim letzten Stehendschießen: Während Öberg eine Strafrunde schoss, traf Tandrevold alle Scheiben und überquerte so für Norwegen als Erste die Ziellinie. Dahinter reihte sich mit den wenigsten Nachladern das deutsche Team ein, Selina Grotian gab kurzfristig den Ersatz für die leicht erkrankte Sophia Schneider und zeigte bei ihrem Staffeldebüt eine ansprechende Leistung, indem sie den Staffelstab bereits an dritter Stelle übergab. Zur Rennhälfte noch Teil des Führungstrios, fielen das tschechische und das französische Team nach mehreren Strafrunden zurück, wohingegen sich die Schweizer Mannschaft im Rennverlauf steigerte und einen sehr guten vierten Rang erreichte. Auch Italien musste sich durch Comola aus den Podesträngen verabschieden, für Polen hingegen gab es nach der WM-Staffel zum zweiten Mal im Jahr 2023 einen Top-10-Platz zu bejubeln.
Gemeldet: 21 Staffeln Nicht am Start: KanadaKanada Überrundet: 4
Wenig überraschend ging die erste Herrenstaffel der Saison nach Norwegen, dahinter klassierten sich mit Frankreich und Deutschland die erwarteten Nationen. Vor allem die deutsche Mannschaft, die kurz vor dem Start noch zwei Aufstellungsänderungen vornahm (Zobel und Kühn für Strelow und Rees) überzeugte mit starken Laufleistungen. Ein hervorragendes Ergebnis gab es für die Staffel Österreichs, vor allem durch nur zwei Nachlader hielt man sich die gesamte Zeit im erweiterten Spitzenfeld. Schweden lag schon mit dem ersten Stehendschießen aussichtslos zurück, wurde aber im Rennverlauf durch Ponsiluoma und Samuelsson noch auf Rang 6 gebracht. Ebenfalls nur zwei Nachlader benötigte die elftplatzierte Staffel Rumäniens, für Belgien gab es mit dem zwölften Rang das beste Ergebnis der Geschichte zu bejubeln.
Da in diesem ersten Sprint der Saison bei extrem kalten Temperaturen trotz guter Windbedingungen recht viele Fehler geschossen wurden, ergab sich ein eher unerwartetes Podium. Lou Jeanmonnot feierte dank zehn Treffern ihren ersten Weltcupsieg, dahinter reihten sich mit sehr guten Laufzeiten mit Karoline Knotten und Juni Arnekleiv zwei Norwegerinnen ein, die sich vorher noch nie auf den respektiven Plätzen klassieren konnten. Franziska Preuß überzeugte mit der drittbesten Kurszeit und lief trotz zweier Schießfehler auf den vierten Platz. Ihre besten Karriereresultate und Weltcuppunkte erzielten Marthe Johansen, Gilonne Guigonnat, Selina Grotian und überraschend Walentina Dimitrowa (29.), Sanita Buliņa erzielte als 33. ihr zweitbestes Ergebnis. Die besten 60 und damit das Verfolgungsrennen verpassten unter anderem Tereza Voborníková, Polona Klemenčič und Stina Nilsson, die Laufbestzeit setzte die zwölftplatzierte Elvira Öberg. Die Weltcupführung und das damit verbundene gelbe Trikot übernahmen punktgleich Preuß und Knotten.
Mit Philipp Nawrath konnte ein weiterer Deutscher sein erstes Weltcuprennen für sich entscheiden, Voraussetzung dafür war die insgesamt zweitschnellste Kurszeit und ein fehlerfreies Schießergebnis. Mit Tarjei Bø und Vebjørn Sørum klassierten sich zwei Norweger auf den Rängen 2 und 3, für Sørum war es gleichzeitig die erste Top-10-Platzierung und das erste Podest. Da der Führende des Gesamtweltcups Roman Rees nur auf Rang 56 landete, übernahm Nawrath mit dem Sieg das gelbe Trikot dahinter fand sich mit einem Punkt Differenz Justus Strelow ein. Erstmals Weltcuppunkte gab es für Jan Guńka (37.) und Magnus Oberhauser (40.), ihr bestes Weltcupergebnis auf stellten Didier Bionaz (13.) und Maxim Makarow (33.). Die mit Abstand schnellste Laufzeit setzte erneut Sebastian Samuelsson, der letztjährige Seriensieger Johannes Thingnes Bø landete nach drei Fehlern nur auf Rang 18.
Nach einer spannenden Schlussrunde setzte sich Lou Jeanmonnot im Zielsprint gegen Franziska Preuß durch und feierte damit ihren bereits zweiten Weltcupsieg. Das Rennen wurde erst beim letzten Schießen entschieden, Vanessa Voigt verfehlte dort eine Scheibe, konnte sich aber auf der letzten Runde von Juni Arnekleiv absetzen. Ihr Karrierebestergebnis erneut unterbieten konnten Walentina Dimitrowa (26.) und Sanita Buliņa (30.), erstmals Weltcuppunkte gab es für Benita Peiffer (37.) und Kristina Oberthaler (39.). Alle Scheiben trafen neben Jeanmonnot Tuuli Tomingas und Anna Mąka, letztgenannte holte mit 24 Positionen (46 auf 22) auch den zweitgrößten Rückstand auf. Die meisten Plätze machte aber Jessica Jislová gut, die sich nach 19 Treffern von Platz 56 auf 23 verbesserte. Mit drei Punkten Vorsprung behauptete Franziska Preuß die Gesamtweltcupführung, womit sie auch in Hochfilzen im gelben Trikot an den Start ging.
Gemeldet: 60 Nicht am Start: 2 Nicht beendet: KasachstanÄsset Düissenow
Dank einer erneut sehr starken Laufleistung errang Sebastian Samuelsson den zweiten Verfolgungssieg seiner Karriere, Sprintsieger Philipp Nawrath klassierte sich wie Vetle Sjåstad Christiansen auf dem Podest. Allgemein wurde das Rennen von norwegischer Seite ziemlich geprägt, nur die zwei Besten des Vorjahrs, Johannes Thingnes Bø und Sturla Holm Lægreid, fanden sich außerhalb der besten Zehn wieder. Ihr bestes Karriereresultat erzielten Alexander Muchin (26.) und Magnus Oberhauser (33.), alle 20 Scheiben traf lediglich Toni Vidmar, der den 18. Rang belegte. Die meisten Positionen gut machte Adam Václavík (von 54 auf 34), Roman Rees ging nach dem schlechten Sprint erwartungsgemäß nicht an den Start. Philipp Nawrath konnte mit einem Punkte Vorsprung die Gesamtweltcupführung gegenüber Sebastian Samuelsson verteidigen.
Auswirkungen auf den Gesamtweltcup
Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen war der Abstand des ersten zum zweiten extrem knapp.
Folgende Athleten nahmen zum ersten Mal an einem Biathlon-Weltcup teil. Dabei kann es sich sowohl um Individualrennen, als auch um Staffelrennen handeln.
American football player, coach, and team owner (1895–1983) For his son, also an American football executive, see George Halas Jr. George HalasHalas in 1982BornGeorge Stanley Halas Sr.(1895-02-02)February 2, 1895Chicago, Illinois, U.S.DiedOctober 31, 1983(1983-10-31) (aged 88)Chicago, Illinois, U.S.Burial placeSt Adalbert Catholic Cemetery & Mausoleums, Niles, Illinois, U.S.Other namesPapa BearMr. EverythingEducationUniversity of Illinois Urbana-ChampaignOccupationsFootball pl...
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