(19992) Schönbein

Asteroid
(19992) Schönbein
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Juli 2016 (JD 2.457.600,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,7223 AE
Exzentrizität 0,1449
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3278 AE – 3,1169 AE
Neigung der Bahnebene 7,1910°
Länge des aufsteigenden Knotens 344,5490°
Argument der Periapsis 182,3123°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 24. November 2023
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,49 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,04 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 9,012 ± 0,068 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,041 ± 0,008
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,93 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen, L. D. Schmadel
Datum der Entdeckung 10. Oktober 1990
Andere Bezeichnung 1990 TS9, 1983 CC8, 1999 UH26
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(19992) Schönbein ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel am 10. Oktober 1990 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Tautenburg in Thüringen entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 9. März 2001 nach dem deutsch-schweizerischen Chemiker und Physiker Christian Friedrich Schönbein (1799–1868) benannt, der der Entdecker des Ozons (1839), des Prinzips der Brennstoffzelle (1838) und der Schießbaumwolle (1846) ist.

Siehe auch

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