Am 24. Jänner 2018 fand der Abend der Nominierten, moderiert von Hilde Dalik und Mirjam Unger, statt.[4] Die Preisverleihung wurde von Dalik und Christoph Grissemann in der Regie Ungers moderiert. Die diesjährige Gastrede hielt die Schriftstellerin Doris Knecht.[5]Lukas Miko verlas einen von 248 Filmschaffenden unterzeichneten „Aufruf Österreichischer Filmschaffender gegen Verhetzung und Entsolidarisierung“.[6]
Die erfolgreichsten Filme (mindestens zwei Nominierungen) hervorgehoben = meiste Auszeichnungen
Filme konnten von 3. Juli bis 1. September 2017 zum Auswahlverfahren angemeldet werden, Teilnahmekriterien der Spiel- und Dokumentarfilme waren ein Kinostart im Zeitraum Oktober 2016 bis November 2017 und der Nachweis einer erheblichen österreichischen kulturellen Prägung. Kurzfilme qualifizierten sich auf Grund von Auszeichnungen und Festivalerfolgen des vergangenen Jahres. Aus den Einreichungen wählten die ordentlichen Mitglieder der Akademie des Österreichischen Films die Nominierungen für Filme und Einzelleistungen in 16 Preiskategorien, die Nominierungen wurde am 6. Dezember 2017 bekanntgegeben. Insgesamt wurden 39 österreichische Langfilme, davon 20 Spiel- und 19 Dokumentarfilme, sowie 18 Kurzfilme eingereicht.[7][8]