Soiz (dt.: Salz) ghead zu de Gwiaz und wead oft in olle meglichn Speisn heagnumma, domid's an bessan Gschmock griang.
Heagstejt wead's in Bayern zum Beispui indem's im Gebiag obbaut wead. De gonzn Ortsnama mid "Hal-" dean oft do draf hiweisn, doss duat amoi Soiz obbaut worn is - "Hal" hod af kejtisch nemli: "Saline" ghoaßn. Zum Beispui Reichahoi, Hallein, usw.
In ondane Lända ko's Soiz a gwunna wean, indem ma's Meeawossa in spezieje Beckn vadunstn losst und donn's Soiz des wo zruckbleibt zammsammet und sauba mocht.
Friaha woa's Soiz seah weatvoi, wei ma's a scho gean ghod hod fia de Moihzeidn, owa des ned iwaroi ghod hod. Es woa aa wichtig zum "Eihsoizn", wei's no koane Gfriaschränk gem hod und ma's Essn ondas konseavian hod miassn. Weng seim groußn Weat hod ma's Soiz sogoa "Weiß' Goid" gnennt. Vui Städt in Bayern san so duach'n Soizhandl reich worn.
Heitz'dog hod ma eha des Problem, doss ma z'vui Soiz heanimmt, bzw. im industriej heagstejtn Essn z'vui Soiz drin is. Des Soiz hod nämli aa des Problem, doss ma dovo an houchn Bluaddruck griagt, wenn ma z'vui isst.
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