Oberleichtersbach is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Bad Kissingen und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Bad Brückenau.
Geografie
Log
Oberleichtersbach liegt sidli vo da Rhön und westli vom Spessart im Adelsberga Woid, oam Natuaraum vo da Südrhön. Es befindt se in da Region Main-Rhön uma 4 km sidsidestli vo Bad Brückenau. In da Nech liegt de Quejn vom Schondra-Zuafluss Leichtersbach.
Gmoagliedarung
Oberleichtersbach hod 15 Ortstei:[2]
|
- Buckelmühle
- Dreistelz
- Haghof
- Mitgenfeld
- Modlos
|
|
De easchte urkundliche Eawähnung vo da Gmoa is im Joar 812 eafoigt.
Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga
Am 1. Mai 1978 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Breitenbach, Mitgenfeld, Modlos und Unterleichtersbach eihgliedat worn.[3]
Eihwohnaentwicklung
- 1961: 1490[3]
- 1970: 1653[3]
- 1987: 1787
- 2000: 2046
- 2011: 2021
- 2014: 2033
- 2015: 2062
Literatua
- Leonhard Rugel: Kath. Pfarrkirche Oberleichtersbach. = Oberleichtersbach (= Kunstführer. Nr. 1523, ZDB-ID 51387-8). Schnell und Steiner, Regensburg 1985.
Im Netz
Beleg
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111111/233356&attr=OBJ&val=1574
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 739.