De Stådt, wos seid m 17. Joarhundat is Zentrum vau da hisorischn Region Mährn woa, is heidztog da Vawoitungssitz vau Südmährn (Jihomoravský kraj). In Brünn gibts mehrare Universitätn, es is a wichtiga Fuaschungsstaunduat und da Sitz vau da Diözesn Brünn vau da rämisch-katholischn Kiachn in da Tschechei.
In Brünn san olle Instaunzn vaum tschechischn Gricht dahaam. Des san es Vafossunggricht vau Tschechei (Ústavní soud), da Owaste Grichtshof (Nejvyšší soud) ois hächste Instaunz vau da uandlichn Grichtsboakeit, es Owaste Vawoitungsgricht und de Generalstootsaunwoitschoft. Außadem is dé Stådt da Sitz vaum tschechischn Voiksaunwoit und vau da hächstn Wettbewerbsbeheadn.
Aa wauns heidztog neama de Hauptstådt vo Mährn is, hods oiwei no a hoche Bedeitung ois Industrie-, Haundls-, Kuitua- und Vawoitungszentrum. Im Grätzl Schreibwoid (Pisárky) wean a poa moi im Joar fia de tschechische Wiatschoft wichtige Messn ooghoidn.
Geographie
Låg
Brünn liegd am südöstlichn Raund vau da Bëhmisch-Mährischn Hächn. Durch dé Stådt fliaßn dé Fliss Schwoaza (deitsch Schwarza, tschechisch Svratka) und dé vau da Stådt Zwittau (tschechisch Sivtavy) kummande Zwitta (tschechisch Svitava), dé an da südlichn Stådtgrénz in dé Schwoaza míndt. Aun da nordwestlichn Stådtgrénz is dé Schwoaza zu an ungfähr 9,5 km laungan und an da breitastn Stäh ungfähr 600 m breiten Stausee Brněnská přehrada aufgestaut.
Das Stådtgebiet bfindt sé in ana Hächn vau 190–479 m ü. M. Da hächste Punkt is da Berg Kopeček (479 m ü. M.) am westlichn Raund vaum Stådtgebiet.
Klima
Dé Joahresdurchschnittstemperatur is 9,4 °C, da duachschnittliche Joahresniederschlag um 505 mm. Dé duachschnittlich jährliche Sunnascheindaua is 1771 Stundn und es gibd jährlich 150 Tåg mid Niedaschlåg.
Aufm heitign Stådtgebiet woar woahrscheinle dé im Werk vaum Ptolemaios erwähnde fruahgschichtliche Siedlung Eburodunum.
Zwischn 1021 und 1034 is dé Burg Brünn erbaud wuan und håd da spädan aunliegande Siedlung an Nauman gehm. 1091 woar zum erstn Moi dé Siedlung Brünn erwöhnt. Dé Stådt is 1243 vau Wenzel I. ois Kénigsstådt (Bëhmen) gründt wuan.[1] 1277 is zum eastn Moi dé Festung Spielberg (Špilberk), dåmois ois Burg, erwähnt. Åb 1349 woar Brünn Sitz vau de Moarkgrafen vau Mährn. Im Joar 1641 hod Brünn Olmütz ois Hauptstådt vau Mährn abglösd.
Im Dreißigjährign Kriag is Brünn 1643 und numoi zwischn am 4. Mai und 23. August 1645 erfoiglos durchn schwedischn General Lennart Torstensson blågat wuan. Ungfähr hundat Joare späda, am 29. März 1742, hod da Easte Schlesische Kriag piefksche Truppn via dé Stådt gfiahd.
19. Joarhundat
1805 woa in da Náhn vau da Stådt dé Schlacht bei Austerlitz zwischn da österreichischn und russischn Armee anaseits und da Armee vai, französischn Kaiser Napoleon I. aundaraseits stått. Napoleon Bonaparte hod in dem Joar Brünn zwamoi bsuachd: Vaum 20. November 1805 is er bis in d´Nåcht blim aufn 29. November, nåch seim Sieg numoi vaum 7. bis 12. Dezember. Im September 1809 is er numoi in de Stådt kumma, wo erm sei Armee breits seitn 13. Juli erwoartet hod. Indn 1786–1787 vaum Kaiser Joseph II. neich gründtn französischn Poark Augoartn (deutschAugarten, tschechisch Lužánky) veraunstoiteten Napoleons Soidåtn und dé Brünner Honoratioren fian französischn Gåst a verspätete Geburtstågsfeier (Napoleon woar am 15. August 1809 40 Joar oid woan).[2] Auf Napoleons Aunuadnung valoan dé Brünner Stådtbefestigunga ihre Funktion ois Festunga, bliem owa ois Bauwerk nu ahoidn.
Am 7. Juli 1839 is dé Bauhnvabindung nåch Wean eröffnet woan, a Åbschnitt vau da eastn Fernbauhn im Kaisertum Östareich. Kurz nåch der Errichtung vai da Weana Ringstråßn ois Vorbüd san dé längst nutzlos worna Befestigungsaunlågn augrissn, anstö vau da „Schaunzn“ entstaund åb 1860/61 nåch Pläne vaum Ludwig Förster emfois a Ringstråßn. Zum Teil blim dé Grünaunlågn, zum Teil sans von repräsentative Gebäude wia an Hauptbauhnhof oda am heitign Mahen-Theater (vau Fellner und Helmer) eigfåssd.
20. Joarhundat
In Brünn hod um 1900 a überwiegend deotschspråchige Bvökaung (63 %), während dé Vororte außahoib vaum Stådtkern, dé bis 1918 ned zum Brünner Stådtgebiet zöhd haum, überwiegend tschechischsprachig woan. As Lem in Brünn woar oiso zwasprå, und „Brünnerisch“ kaun ois Vamischung vau beide Språchn vastaundn wean.[3]
Nåchm Easten Wödkriag haum in Brünn knåpp 55.000 deitschspråchige Bürger glebd. Zu dé zöhdn a dé überwiegend dé in da Stådt lebende ungfähr 12.000 jüdischn Bürger, unter erna mehrene bekaunnte Persönlichkeitn, dé sé wesentlich am Kulturlem vau d Stådt beteiligtn. 1930 bekaunntn sé ungfähr 52.000 Bewohner zur deitschn und 200 000 zur tschechischen Nationalität, dé jüdischen Bewohner beider Nationalitätn inbegriffen.[4]
Während da deitschn Besetzung woar in Brünn seitn 14. April 1939 a deitschs Laundgricht und ab 1940 a a Sondagricht.[6]
Nåchm Énd vaum Zwatn Wädkriag is dé deitschspråchige Bvökarung vau Brünn gwoidsaum aus da Stådt vatriem woan, soweit sé ned in gemischtn Ehen glebt haum.[7] Erna Vamömg is durchs Beneš-Dekret 108 konfisziert woan, as Vermögen da evaungelischn Kirchn durchs Beneš-Dekret 131 liquidiert und dé katholischen Stådtkirchn enteignet woan. Im Brünner Todesmarsch (Beginn am 31. Mai 1945) hom ungfähr 27.000 vor allem oide und jugendliche Bürger an Fuaßmoarsch zur 60 km entferntn östareichischn Grénz autretn miasn. Nåch dé Schilderungen vau Beteiligte san dabei ca. 5.200 Leid ums Lem kumma, „amtlich“ blegt san 2.000 Todesfälle.[8] 2015 bedauerte dé Brünner Stådtvawoitung dé damålige Vertreibung und hod Vertreter vau Vertriebenenvereine zu an gmeinsåmn Gedenkn eiglådn.
1949 is as Laund Mährn ois Verwaltungseinheit aufglöst woan und Brünn is vau der Laundeshauptstådt zu ane vau mehrane Regionalhauptstädte in Mährn woan.[9] In da Zeit vaum tschechoslowakischen Sozialismus woar Brünn ane der führendn Industriestädt im Laund. Fia dé stedig wåchsende Bvökarung san Plåttnbausiedlungen am Stådtraund baud woan.
Vom 9. bis 16. Juli 1973 san in Brünn dé V. Internationalen Feiawehrwéttkämpf vaum CTIF (kurz: Feiawehrolympiade) veraunstoit woan. Im Programm woan traditionelle internationale Feiawehrwéttbwerb und eastmois internationale Feiawehrsportwéttkämpf.
1993 is a Asteroid nach Brünn bnaunnt woan: (2889) Brünn.[10] Im Joar 1998 is in Brünn dé erste Moschee Tschechiens (ohne Minarett und ohne Kuppeldach) baud woan.
Demographie
Mit 381.346 Eiwohna (Staund Jänner 2020) is Brünn dé zwatgréßte Stådt vau da Tschechei[11]
Newan Tschechischn mährischa Ausprägung woar in Brünn bis ins 20. Joarhundat dé Stådtsprache Hantec vawendt woan, a tschechischa Dialekt mid an großn Anteil deitscher Lehnwörter. Der Hantec schien bis zur Joartausendwende oiwei mehra in Vagessenheit zum kumma. Seidhea tritt da Hantec wiederum in da lokalen Kultur und a im täglichn Umgaung heifiga in Erscheinung.[21]
Vuam Zwatn Wödkriag woar Deitsch dé Sprache gréßana Teile vaum ghobnen Bürgertum und a vüla Judn in Brünn. Mit da Vafoigung vau de Judn durch dé Nationalsozialisen und da Flucht und Vertreibung da Deitschn nåchm Zwatn Wödkriag is dé deitsche Språch bei der Bvökarung fåsd komplett vaschwundn.
Brünn-Süd (Brno-jih), bstehd aus Unter Gerspitz (Dolní Heršpice), Ober Gerspitz (Horní Heršpice), Priesenitz (Přízřenice), Kumrowitz (Komárov) und Trnitá (anteilig)
Jundorf (Jundrov), bstehd aus Jundorf (anteilig) und Schreibwoid (anteilig, Pisárky)
Klein Kinitz (Kníničky)
Kohoutowitz (Kohoutovice), bstehd aus Kohoutowitz, Schreibwoid (anteilig, Pisárky) und Jundorf (anteilig)
Komein (Komín)
Königsfeld (Královo Pole), bstehd aus Schwoarzföd (anteilig, Černá Pole), Kénigsföd, Ponava und Sadová
Lösch (Líšeň)
Malmeritz-Oberseß (Maloměřice a Obřany), bstehd aus Malmeritz (anteilig, Maloměřice) und Oberseß (Obřany)
Medlan (Medlánky)
Neu Leskau (Nový Lískovec)
Orscheschin (Ořešín)
Retschkowitz-Mokrahora (Řečkovice a Mokrá Hora), bstehd aus Retschkowitz (Řečkovice) und Mokrahora (Mokrá Hora)
Brünn-Nord (Brno-sever), bstehd aus Schwoazföd (anteilig, Černá Pole), Hussowitz (Husovice), Lesná, Obeschitz (Soběšice) und Obrowitz (anteilig, Zábrdovice)
Latein (Slatina)
Oid Leskau (Starý Lískovec)
Brünn-Mitte (Brno-střed), bstehd aus
Brünn-Stådt (Brno-město) mid da Oitstådt,
Schreibwoid (anteilig),
Oidbrünn (Staré Brno) westlich vau Oitstådt,
Stránice,
Štýřice,
Eichhorn (Veveří),
Trnitá (anteilig)
Turas (Tuřany), bstehd aus Nennowitz (Brněnské Ivanovice), Maxdorf (Dvorska), Holasek (Holásky) und Turas
Weinberg (Vinohrady), bstehd aus Schimitz (anteilig, Židenice) und Malmeritz (anteilig, Maloměřice)
Sebrowitz (Žabovřesky)
Schebetein (Žebětín)
Schimitz (Židenice), bstehd aus Obrowitz (Zábrdovice) und Schimitz (anteilig, Židenice)
Buagermasta
Dé gwöhde Stådtvatretung (Zastupitelstvo města Brna) håd 55 Mitglieda. Sé wöhn aus ernane Reihn dé Stådtregierung (rada) sowie an Oberbuagermasta (primátor).
As Museum da Roma-Kultur is 1991 ois easts sein Oart wödweit in Brünn eröffnet woan; as Technische Museum im Stådtteil Kénigsföd is 1997 wiedereröffnet woan.
As Haus da Kusnt (Dům umění) is zwischn 1908 und 1911 ois Kaiser-Franz-Josephs-Jubiläums-Künstlerhaus errichtet woan.
Ab 1950 is in Brünn deaGroße Preis der Tschechoslowakei fia Motorräder austrång woan. Nach aunfångs eha regionaler Bedeutung is da Grand Prix ab 1973 festa Bstaundteil der Motorrad-Weltmeiserschaft gwesn und hod dé besten Foahrer der Wöd anglockd. 1975 is da Masaryk-Ring zum wiedahoitn Moi vakiazd und dadurch dé Sicherheit da Foahrer durch dé Vermeidung der bis dahi zua Strecke ghearenden gfährlichn Uatsduachfoahtn erheblich gesteigert woan. Dennoch hod dé Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen der FIM dazua gfiahd, dass der Grand Prix in Brünn seinen WM-Status valuan hod und åb 1983 nur noch Lauf zur Europameiserschaft woar.[28][27]
Dé Zeit des Masaryk-Rings hod mid da Eröffnung da neich errichteten, permanenten Rennstrecke Automotodrom Brünn im Joar 1987 aufghead. As neiche, knåpp 5,5 km launge Automotodrom liegd ungfähr 10 km vau dé Boxenanlagen vaum oidn Ring entfernt und bfindt sé innahoib vaum oidn Straßenkurs. Mit da Eröffnung vau da neichn Rennstréckn is da Große Preis da Tschechoslowakei (bzw. nåch der Saumtenen Revolution der Große Preis vau da Tschechei) åb 1987 wieda festa Bstaundteil vaum Motorrad-WM-Kalenders.[28][27] Außadem findn bzw. hom in Brünn u. a. regelmäßig Leif zur Supersport- und Superbike-Weltmeiserschaft, zur Tourenwagen-Weltmeiserschaft, zur DTM und zu zoihreichn weidane internationalen Motorrad- und Automobilrénnserien ståttgfundn.
Start zum Großen Preis der Tschechoslowakei fia Automobile 1937
Luftaufnahme vaum Automotodrom Brünn
Weitere Sportarten
Brünn hodu. a. a Radrennbauhn, auf dea 1981 dé Bauhn-Rådwödmeisaschåftn austrång woan san. Dé Bauhn is 1974 eröffnet woan, is offn und verfügt über a 400 m launge Betonpisn.[29]
Traditionö san in Brünn a bedeitende große Fußboi- und Eishockeyvereine beheimåtet: Zurzeit sans da Fußboiverein FC Zbrojovka Brünn und da Eishockeyverein HC Kometa Brünn.
Ignis Brunensis – internationaler Wettbewerb da Pyrotechnik und Feiashow
Mährischa Herbst (Moravský podzim), Festival klassischa Muse[30]
internationales Festival Theatawöd (Divadelní svět)
Mezipatra, Queer Füm Festival
Wirtschåft und Infrastruktur
Brünn entwickelte sé åbm 19. Joarhundat zur stoakn Industriestådt. Am Aufång woar bsundas dé Textilbranche vau großer Bedeitung. Zu dé TraditionsuntIn da Nahn vau da Stådt befindt se as Automotodrom Brünn(Masaryk-Ring), a Motorsport-Rénnstreckn.(heite: Zbrojovka Brünn a.s.), da Bulldogherstölla Zetor oda as Maschinenbauunternehmen Královopolská (1889 gründet ois Lederer-Porgess Königsfelder Maschinenfabrik). Im Sommer 2006 dazuakumma, duach Übernåhme vau da Zetor Gießerei, is dé Slévárna Heunisch Brünn (Heunisch-Guss).
Heite is Brünn a Haundelszentrum und bedeitende Messestådt. Es wean ungfähr 50 Fåchmessn jährlich veraunstoit. Zoihreiche Forschungseinrichtungen und Hochschuin erhem dé Stådt zu an wichtign Forschungszentrum. In Brünn stehd da hächste Woikenkråtza vau Tschechei, der 2013 errichtete AZ Tower.
Da modeane flächndeckende Öffentliche Nåhvakea vau da Stådt bsteht aus 11 Stråßnbauhnlinien, 13 Oberleitungsbuslinien, 35 Omnibuslinien, 11 Nåchtbuslinien und ana Schiffslinie aufm Stausee. As Stådtumlaund is im VerkehrsverbundIntegrovaný dopravní systém Jihomoravského kraje (IDS) zaumgschlossn. Ois Brünner Bsondsheit is dé stådtspezifische umgaungsspråchliche Bezeichnung Schallina (Šalina) fia de Stråßnbauhn nennansweat.
Eisenbauhn
Brünn is a wichtiga Eisenbauhnknotn. 1839 is dé Stådt an dé Österreichische Nordbahn augschlåssn woan. Heite liegd dé Stådt on an europäischn Eisenbauhnmagistrale. Es vakean direkte Eurocity-Züg Budapest/Wien–Prag–Berlin–Haumburg. Auf da Stréckn Prag–Brünn kinnan Züg bis 160 km/h foan, dés kaun owa grod vau Eurocity-Züg erreichd wean. Dé Stréckn is Teil vaum sognaunntn „Eastn Eisenbauhn-Korridor“, ana seit Mittn da 1990er-Joare geplaunten Modernisierungsprogramms.
Seit einiger Zeit wead a Neibau vaum Bahnhof anstått vaum bisherign verkehrstechnisch vaoiteten Hauptbauhnhofs plant, dessen Haus wia a das benachboarte Posthaus san denkmoigschützt. Da Neibau is ungfähr 800 Meter südlich vaum bisherign Bauhnhof vuagseng.[31]
Fernstråßn
Dé Autobauhn D1 fiahd vau Prag üwa Brünn in Richtung Mährisch Ostrau. Dé Autobauhn D2 vabindt dé Stådt mit der slowakischn Grénz und fiahd weida nåch Bratislava. As 140 km entfernte Wean is üwa dé Europastraße 461 in ungfähr zwa Stund erreichboar.
In Brünn wead seit mehra Joar a System innerstädtischer Autobauhnen, der sognaunnte Große Städtische Ring (Velký městský okruh), errichtet. Dazua ghean vier bereits offene Tunnel. Der mid gschätzte Kostn vau rund siem Mülliarden Kronen (rund 280 Mio. €)[32] aufwändigste Královopolský tunel fiahd auf ana Läng vau 831 m untam Stådtviertl Kénigsföd duach. No vua der Eröffnung im Summa 2012 hod da Lärmschutz nåch Bürgerprotest und gerichtliche Urteile nåchbessad wean miassn.[32][33]
Flugverkehr
Da internationale Flughåfn Brünn (IATA-Flughafencode BRQ, ICAO-Code LKTB) bfindt sé im Stådtteil Turas ungfähr zehn Külometa östlich vaum Stådtzentrum. Es wean vau da regelmäßig dé Städt London, Mailand und Berlin augflång. 2018 san 500.000 Passagiere bfördat woan.[34]
Persönlichkeiten
Sonstiges
In dé 1950er und 1960er Joaren hod da Weana Conferencier Heinz Conrads gern as Liad Wie Böhmen noch bei Öst’reich war, / vor fünfzig Joar, vor fünfzig Joar / hat sich mein Vater g’holt aus Brünn / a echte Wienerin. A dea im gaunzen deutschsprachigen Raum bekaunnte Sänga und Entertaina Péter Alexander håd dés Liad in seim Repertoire ghåbd.[35]
Chrisian d’Elvert: Versuch einer Geschichte Brünn’s. Traßler, Brünn 1828 (Digitalisat).
Gregor Wolny: Dé königliche Hauptstadt Brünn und dé Herrschaft Eisgrub, sammt der Umgebung der Letztern, topographisch, statisisch und hisorisch geschildert. Brünn 1836 (Digitalisat.)
Chrisian d’Elvert: Beiträge zu Geschichte der königlichen Städte Mährens, insbesondere der k. Landeshauptstadt Brünn. Band 1, Brünn 1860 (Digitalisat).
Dora Müller: Drehscheibe Brünn. Deutsche und österreichische Emigranten 1933–1939/Přestupní stanice Brünn. Němečtí a rakouští emigranti. Deutsch und tschechisch, Begleitbuch zu einer gleichnamigen Ausstellung. Deutscher Kulturverband Region Brünn, Brünn 1997.
↑Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 415–424.
↑Maximilian Becker: Mitstreiter im Volkstumskampf: Deutsche Justiz in den eingegliederten Ostgebieten 1939–1945. Walter de Gruyter, 2014, S. 46, 47 (Google Books).
↑radio.cz Radio Prag, 10 Min., abger. 1. März 2020
↑Spektakulär unprotzig. Wo liegt das sogenannte "Tel Aviv des Nordens"? Ein Spaziergang durch das tschechische Brünn mit seiner einzigartigen, schwebenden Architektur. In: Frankfurt Sonntagszeitung. 20. Oktoba 2019, S. 52.
↑Leif Snellman: CZECHOSLOVAKIA. (Nicht mehr online verfügbar.) www.kolumbus.fi, 20. Februar 2021, archiviert vom Original[1] am 14. Mai 2011; abgerufen am 17. Mai 2022 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kolumbus.fi
↑Siehe die offizielle Internetseite des Projektes Europoint Brno, veröffentlicht durch das Magistrat der Stadt Brünn, zuletzt aktualisiert am 2. Januar 2012. http://www.europointbrno.cz/index.php?nav01=6299