Dr Thaddäus Troll – mit-em richdiga Nama hôt’r Hans Bayer ghoißa – (* 18. Merz1914 z Stuegert-Cannstatt[1], wo-nr am 5. Juli1980 au gschdôrba ischt), ischt a deitscher Schriftsteller ond Journalischt gwäa, wo ondr andrem au an Haufa Werk em schwäbischa Dialekt vorfasst hôt.
Dr Hans Bayer kommt am 18. Merz 1914 em Stuegerter Stadtdoil Cannstatt als Soh vo-ma selbstendiga Soifasiader uff d Welt. Deet wechst’r au auf ond gôht en d Schuel. 1932 legt’r am Johannes-Kepler-Gimnasiom sei Abidur ab. Nôch-ra kurza Volondärszeit bei dr Cannstatter Zeitung studiirt’r an de Universideeda en de Städt Diibenga, Mincha, Halle (Saale) ond Leipzig Germanischdik, Kunschtgeschichde, Litradurwissaschaft sowia Theader- ond Zeidongswissaschaft. An dr Uni Leipzig promoviirt’r 1938 zom Dr. phil.. Sei Dokdr-Arbet hôt da Titl Presse- und Nachrichtenwesen der im Weltkrieg kriegsgefangenen Deutschen. Noh em gleicha Jôhr wuud’r Soldat ond als Mitgliid vo-ra Propaganda-Trubbe zom Eisatz an d Oschtfront gschickt. En dera Funkzioo vorfasst’r 1941 au a baar Tekscht zo antisemidische Bildreportascha us-em Warschauer Getto. Ondr dr Ibrschrift Getreu bis zum letzten Atemzug themadisiirt’r em Merz 1943 em scheefärberischa NS-Propagandastil d Vrnichdong vo dr 6. Deitscha Armee en Stalingrad.
Nôchkriagszeit
Beim Hans Bayer seim Zwangsaufenthalt em Interniirongslager Putlos[2] em Jôhr 1945 ibrnemmt der Môô d Leidong vom Lagertheader ond geit a Lagerzeidong raus. Nôch seira Entlassong wuud’r 1947 Mitarbeider vom Nôchrichdamagazin DER SPIEGEL. Fir des Magazin ischt’r als Korreschpondent aus Stuegert ond als Theader-Kridiker fir da siddeitscha Raum, fir d Schweiz ond fir Eschreich tädich. Durch seine viile Reisa ond seine guade Fremdschbrôchakenntnis wuud dr Bayer au bald fir da nui entstandena Bundesnôchrichdadenscht (BND) entressant. Fir de sell Organisazioo schafft’r neabaher a Zeitlang als Informant.[3] Zamma mit-em Kabaredischda Werner Finck geit’r en dr friha Nôchkriagszeit au dui satirischa Zeitschrift Das Wespennest raus. Dr Erfolg vo deam Bläddle ischt abr kloi, sodass-es bald wiidr eigschdellt wuud. Mit-em Werner Finck grendet’r au da Vorei Radikale Mitte als polidischa Parodii-Pardei, om dr Phrasa-Drescherei vo de Polidiker da Schbiagel vorzohalda ond da hehera Bleedsenn zo pfleaga. Em Dezember 1950 duat sich dr Bayer mit de Theader- ond Vorlagsleit Georg Böse, Ernst Glaeser, Walter Erich Schäfer ond Fritz Ludwig Schneider ond sonscht noh a baar Manna zamma zo dr litrarischa Ronde Tisch der Dreizehn.
Wia us-em Hans Bayer dr Thaddäus Troll wuud
Neaba de oba erwehnde Tädichkeida schafft dr Hans Bayer seit 1948 au emmer meh als freier Schriftsteller. Fir dui belledrischdischa Seit vo seim Werk wehlt’r s PseudonymThaddäus Troll, om so – nôch seim oigena Bekenntnis – en Biacherschrenk, wo alphabedisch sordiirt send, lenks neabem Kurt Tucholsky zo standa. En sellem seira sadiirischa Tradizioo ischt’r au bis 1953 firs Disseldorfer Kabaredd Kom(m)ödchen als Tekschder tädich.
Polidische Aktivideeda
Obwohl dr Bayer/Troll bei koira Pardei Mitgliid ischt, betädicht’r sich au als polidisch aktiver Autor. So setzt’r sich 1969 en Form vo-ra privada Briaf-Akzioo fir d Wahl vom Gustav Heinemann zom Bundespräsidenda ei. Zamma mit seine Schriftsteller-Kollega Günter Grass, Heinrich Böll ond-em Klaus Staeck ondrstitzt’r de sozialdemokradisch Wehler-Iniziative. 1974 kriaget dia drei oisilbige Schriftsteller Böll, Grass ond Troll a Eiladong zo-ra Ausschbrôch vor dr SPD-Bundestagsfrakzioo. Dui Vrôschdaldong wuud vo dr Frankfurter Rundschau so ôôkindicht: „Eine Dichterlesung wird es nicht werden.“ Wia bei seine boide Kollega fallet au beim Thaddäus Troll a baar obequeme Sätz, zom Beischbiil: „Provozieren Sie die Opposition, die zur Zeit nur von der Schwäche der Regierung lebt … Haben Sie den Mut zu einer klaren Absage an den Staatskapitalismus, den Mut zum Widerstand gegen die Pressionen der internationalen Konzerne, den Mut zum Widerspruch gegen die Panikmacher, aber auch den Mut zur klaren Abgrenzung gegen die vom Modergeruch sozialistischen Aberglaubens umdünsteten Systemveränderer … Ihr Wähler erwartet von Ihnen eine Abkehr von der Mauschelei um Ämter als Sinekuren für ausgediente Funktionäre. Nicht das Parteibuch sollte als Fahrkarte zu Amt und Würden dienen. Die SPD kann sich erlauben, an den richtigen Platz den besten Fachmann zu setzen, auch wenn der kein Parteibuch hat.“
Mitwirkong en vrschiidene Gremia
1959 wuud dr Bayer/Troll vom siddeitscha Schriftsteller-Vrband en da Rundfunkrat vom Siddeitscha Rundfunk (SDR)[4] entsandt. Vo 1970 bis 1979 ischt’r sogar dr stellvortredende Vorsitzende vo sellem Gremium ond henrher Vorsitzender vom Fernsehausschuss ond Mitgliid en dr ARD ihrem Programmbeirat. Sei wichdigschda Aufgab isch dô drbei, d Bericksichdigong vo Programm em Dialekt zo ondrstitza ond drfir zo sorga, dass au gnuag Programm-Uffträg an Nôchwuchsautora vorgeba werret.
Vo 1968 bis 1977 isch dr Bayer/Troll dr erschde Vorsitzende vom bada-wirdabergischa Schriftsteller-Vorband. Wia en dera Zeit dr Gesamtverband deutscher Schriftsteller (VS) grendet wuud, sorgt’r drfir, dass dr bada-wirdabergische Vorband deet au Mitgliad wird. 1970 wuud der Môô zom stellvortredenda Vorsitzenda vom VS-Bundesvorstand gwehlt. Uff sei Iniziative wuud noh em gleicha Jôhr nôch-em Böllscha Moddo Einigkeit der Einzelgänger dr deitsche Schriftstellerkongress z Stuegert abghalda. Uff indrnazionaler Ebene wuud dr Bayer/Troll 1975 ens Präsidiom vom P.E.N.-Zentrum ond drei Jôhr schbäder zom Vizepräsidenda vo dera Organisazioo gwehlt.
S End vom Liadle
Em zuanemenda Alder vrsterket sich dia Depressiona, wo dr Troll scho lang dronder leidet, emmer meh, sodass’r bald koin Ausweag meh siht, als freiwillig aus seim Leaba zo scheida. 66 Jôhr send deam Môô vorgennt gwäa. Sei ledschda Ruah fendet’r uff-em Steigfriidhof en Bad Cannstatt. Fir dui zo dr Beerdigong schdaddfendenda Trauerfeier hôt dr Troll hechschtpersenlich scho zo seine Leabzeida an Plôô gmacht: Dr Pfarrer soll sei Ôschbrôch meglichscht kurz halda ond dô drbei au da Nôchruaf vorleasa, wo dr Vorstorbene selber vorfasst hôt. Dô drnôch sollet d Vorfiilfäldigonga vom Nôchruaf an älle Trauergäscht vordeilt werra. Hendrher soll an Cannstatter Trollenger[5] ausgschenkt werra. Der Wonsch wuud-em erfillt.
Familie
Dr Bayer/Troll isch zwoimôl vorheiradet gwäa. Aus dr Ehe mit seira erschda Frau, dr Journalischdin Elfriede Berger, isch dui Dochder Eva-Suzanne hervorganga, ond aus dr zwoida Ehe mit dr Journalischdin Susanne Ulrici hôt’r nomôl zwoi Dechtra ghet.
Bedeidong
Em Thaddäus Troll sei Werk bestôht aus Essays, Feuilletons, Glossa, Reise- ond Stedte-Biacher, Kendrbiacher, Romane, Satira, Sketsch, Gedicht em schwäbischa Dialekt, Heerschbiil, Fernsehschbiil ond Theaderstickla. Au a baar Bihnawerk vo andre Autora hôt’r nui bearbeidet, zom Beischbiil em Jacques Offenbach sei OpereddePariser Leben (1952) ond Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk vom Jaroslav Hašek. Dr Diibenger Litradurprofessr Walter Jens hôt em Nôchwort zom Graußa Thaddäus-Troll-Leasebuach da Liderada Troll so gwirdicht: „Der als ‚gemüthafter Meister der Kleinkunst‘, als ‚einfallsreicher Feuilletonist‘ und ‚schwäbischer Poet‘ Abgetane (einen Schritt weiter, und wir sind beim Heimatdichter aus Stuttgart) war in Wahrheit ein Artist und poeta doctus, der - man lese den Essay ‚Gedichte machen‘ - seine Verse so gut wie die Prosa-Stücke mit hoher Bewusstheit (und großer Risiko-Bereitschaft) formulierte … Thaddäus Troll - das ist einer der letzten großen Impressionisten deutscher Sprache, ein Mann, der Worte, in immer neuem Umkreisen, zum Leuchten bringen kann, der mit Hilfe einer lyrisch-melodiösen Prosa Atmosphäre veranschaulicht, so, wie’s Tucholsky einmal konnte …“
Ehronga
1962 isch dr Thaddäus Troll mit-em Theodor-Wolff-Preis auszoichnet wôrra. (Der Preis ischt zom erschda Môl en sellem Jôhr vorgeba wôrra.)
1970 hôt dr Thaddäus Troll vo dr bulgarischa Hauptstadt Sofia da Prix Aleko kriagt.
1979 isch dr Thaddäus Troll Stadtschreiber en dr niidersächsischa Stadt Soltau wôrra.
Nôchwirkonga
D Stadt Stuegert hôt em Stadtdoil Bad Cannstatt an Platz nôch ihrem bekannda Soh benannt: Dr Thaddäus-Troll-Platz befendet sich en dr Nähe vo dr Wilhelmsbruck, wo ibr da Necker zor Wilhelma fihrt.[6] Drzua noh stôht uff sellem Platz a Plaschdik vo dr Kinschtlere Elke Krämer, wo em Troll sein Entaklemmer zeigt. (Lueg s Bildle rechts.) Zom Ôdenka an da Thaddäus-Troll ischt em Jôhr 1980 dr Thaddäus-Troll-Preis gschaffa ond em Jôhr druff zom erschda Môl vorliha wôrra.[7] Us-em Ôlass vom Troll seim 100. Geburtsdag em Merz 2014 hôt dr SWR en seim Dridda Programm an Dokumendarfilm ibr dean Môô mit-em Titl Heiter bis schwäbisch ausgschdrahlt.[8] Au en andre Ortschafda em Schwôbalendle send Strôßa ond Weag nôch sellem Môô benannt wôrra, zom Beischbiil z Epfenga[9], z Aschbach[10] ond z Wanga em Allgai.[11]
A Auswahl vo seine Werk
Ondrem Nama Thaddäus Troll
Fliegen am Florett - Satiren und Grotesken zur Zeit. Braun & Schneider, München 1954
Kleiner Auto-Knigge - Vom ersten Kratzer bis zur Meisterschaft. Sanssouci Verlag, Zürich 1954
Theater von hinten - Ein Theater-Knigge. Sanssouci Verlag, Zürich 1955
Sehnsucht nach Nebudistan – Ein heiterer Roman. Kindler, München 1956, schbäder ondr-em nuia Titl Hilfe, die Eltern kommen!, vom Autor a revidiirda Ausgab bei dtv, München 1969
Lesebuch für Verliebte. Sanssouci Verlag, Zürich 1958
Fahren Sie auch so gern Auto?. Sanssouci Verlag, Zürich 1959
Herrliche Aussichten. Wancura, Wien 1959
Auf ewig dein! - Memoiren einer Jungfrau. Bärmeier u. Nikel, Frankfurt/Main 1961
Dr. Percy Eichbaums Krankenvisite - Ein heiteres Lesebuch für kranke Freunde. Sanssouci Verlag, Zürich 1961
Lehrbuch für Snobs. Sanssouci Verlag, Zürich 1962
Der Deutsche in seiner Karikatur. Hundert Jahre Selbstkritik". Texte; Bildauswahl durch Friedrich Bohne. Bassermann, Stuttgart 1963
Genesungsgruss - Ein Trostbüchlein für Gesunde, Kranke, und solche, die es nicht werden wollen. Sanssouci Verlag, Zürich 1966
Deutschland deine Schwaben. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1967
Wie man sich bettet - Eine heitere Gute-Nacht-Lektüre. Sanssouci Verlag, Zürich 1968
Kapuzinerpredigten - Für sie und ihn. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1971
Wie man ein böß alt Weib wird, ohne seine Tugend zu verlieren. Eremiten-Presse, Düsseldorf 1973
Wo kommet denn dia kloine Kender her? A Bilderbuach ieber a hoikels Thema ohne Dromromgschwätz fir Kender ond fir Alte, wo jong blieba sent, noch dem englische Buach vom Peter Mayle. Gleichzeidich au als hochdeitscha Fassong em gleicha Vorlag ondr-em Titl Wo komm’ ich eigentlich her?. Ein aufklärendes Bilderbuch ohne Schmus für Kinder und junggebliebene Erwachsene nach dem erfolgreichen Buch von Peter Mayle. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1974
Fallobst - Geschichten von Töchtern und Frauen, vom Skilaufen und Skatspiel, aus Zypern und Spanien, von Wein und Zigarren, von Bären und Ärzten, von gestern und heute. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1975
Kochen mit Thaddäus Troll. Fischer, Frankfurt/Main 1975
Romantik in Deutschland - Texte zu 117 grossformatigen Farbbildern. Stürtz, Würzburg 1975. Überarbeitete Ausgabe als Romantische Welt". Stürtz, Würzburg 1977
O Heimatland – Verse in schwäbischer Mundart. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1976
Der Entaklemmer – Luststück in 5 Aufzügen; das ist auf schwäbisch L’Avare oder Der Geizige von Molière. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1976
Der himmlische Computer – und andere Geschichten von droben und drunten, von draußen und drinnen, von hüben und drüben, von daheim und unterwegs. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1978
Was isch eigentlich los mit mir? – A Bilderbuach fir älle, wo sich selber net leida kennet, weil se koine Kender meh send ond no net zo de Große gheeret; noch dem amerikanische Buach vom Peter Mayle. Zugleich als hochdeutsche Fassung Was ist bloß mit mir los? im gleichen Verlag. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1978
Deutschland deine Schwaben im neuen Anzügle - Vordergründig und hinterrücks betrachtet. Hoffmann & Campe, München 1978. Unveränderte Neuausgabe Silberburg-Verlag Häussermann, Tübingen 2007
Der Tafelspitz. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1979. Bibliophile Ausgabe mit Offsetlithos von Günther Schöllkopf. Eremiten-Presse, Düsseldorf 1979
D Gschicht von dr Schepfong – Wia dr Herrgott d Welt gmacht hôt ond wia s de Menscha em Paradies ganga isch. Zugleich als hochdeutsche Fassung Die Geschichte von der Schöpfung im gleichen Verlag. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1980
Das große Thaddäus Troll-Lesebuch- Mit einem Nachwort von Walter Jens. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1981
Was machen wir mit dem Mond? – und andere Geschichten aus `Das Neueste von Thaddäus Troll´. Sanssouci Verlag, Zürich 1981
Liebste Emilie! – Eine Postkartengeschichte aus alter Zeit. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1985
Wie Gotthelf Grieshaber die Brezel erfand. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1985
Vom Schlafen - Drei Erzählungen. Svato-Verlag, Hamburg 1991
Oft habe ich Ihnen schon in Gedanken geschrieben - Briefe von und an Thaddäus Troll, ausgwehlt vo seira Witwe Susanne Ulrici. Silberburg-Verlag, Tübingen 1992
Ondrem Nama Hans Bayer
Wangen im Allgäu. 1971
Urach und seine Alb. 1973
Vom Paradiesgärtlein zum Garten der Lüste – Vortrag am 22. September en Stuttgart. Deutsche Gartenbau-Gesellschaft, Bonn 1977
Romantische Burgen in Deutschland – zamma mit dr Susanne Ulrici. 1978
Kirchen und Klöster in Deutschland – zamma mit dr Susanne Ulrici. 1980
O. Cullmanns progressiv-heilsgeschichichtliche Konzeption. A Wiiderabdruck. En: Helge Stadelmann (Hrsg.): Glaube und Geschichte. Heilsgeschichte als Thema der Theologie, Brunnen Verlag, Gießen 1986, ISBN 3-7655-9322-2
Vita in deserto. Kassians Askese der Einöde und die mittelalterliche Frauenmystik. A Wiiderabdruck. En: Zeitschrift für Kirchengeschichte, Bd. 98, 1987, S. 1 bis 27
Die Geschichte vom Erdgas – Mit Illustrationen von Philippe Fix. Information Erdgas, Essen 1989
Abälard-Heloise-Briefwechsel und Conte du Graal in ihrer Zeit. Ein Beitrag zur Funktion der Literatur in den Glaubenskämpfen des Hochmittelalters. Wiiderabdruck. En: Zeitschrift für Kirchengeschichte, Bd. 100, 1989, S. 3 bis 32
Litradur
Hermann Sand: Warum sind die Schwaben anders, Thaddäus Troll? - Ein Autor wird ausgefragt. Ehrenwirth, München 1975
Helmut Schmidt: Glückwünsche für Thaddäus Troll - Telegramm des Bundeskanzlers zum 65. Geburtstag. In: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, 1979 (Nr. 34), S. 316
Helmut Schmidt: Beileid zum Tode von Hans Bayer - Telegramm des Bundeskanzlers an Frau Susanne Bayer. In: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, 1980 (Nr. 82), S.696
Jörg Bischoff: Thaddäus Troll. Eine schwäbische Seele. Silberburg-Verlag, Tübingen 2013, ISBN 978-3-8425-1268-9.
Andreas Nachama: Hans Bayer - Kriegsberichter im Zweiten Weltkrieg; [ein Begleitkatalog zur gleichnamigen Ausstellung]'. Stiftung “Topographie des Terrors”, Berlin 2014, ISBN 978-3-941772-18-2
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