Dauchingen


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Dauchinge
Dauchingen
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Dauchinge hervorghobe
Koordinate: 48° 5′ N, 8° 33′ O
Basisdate
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Niederalemannisch
Regionalvariante: Bodeseealemannisch
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburg
Krais: Schwarzwald-Boor-Kroas
Heh: 732 m i. NHN
Iiwohner:

3935 (31. Dez. 2022)[1]

Boschtlaitzahl: 78083
Vorwahl: 07720
Kfz-Kennzaiche: VS
Gmeischlissel: 08 3 26 010
NUTS: DE136
Adress vun dr
Gmaiverwaltung: 		Deißlinger Straße 1
78083 Dauchinge
Webpräsenz: www.dauchingen.de
Burgermaischter: Torben Dorn
Lag vun vo de Gmai Dauchinge im Schwarzwald-Boor-Kroas
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Karte
Dialäkt: Bodeseealemannisch

Dauchinge (dt. Dauchingen) isch e Gmond im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 3935 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Dauchinge liit uf dr Boor am Rand vum obere Neggerdal. Dr Bann bstoht us 59,5 % Landwirtschaftsflechi, 22,3 % Wald, 17,3 % Sidligsflechi un 0,9 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmonde sin Niedereschach im Norde, Deißlingen im Oschte un Villinge-Schwenninge im Side un Weschte.

Gmondsgliderig

Zue Dauchinge ghere s gliichnamig Dorf, d Gheft Längetalhof un Neckartalmihle un s Huus Uf Firschte.[3]

Gschicht

Dauchinge ischt zum erschte Mol gnennt worre anne 1094 als Taichingen.

Verwaltung

Dauchinge hät mit dr Stadt Villinge-Schwenninge un dr Gmonde Briggedal, Munkwiiler, Näderesche, Doaninge un dr Untere Kirne e Verwaltungsgmoanschaft veriibart.

Burgermoaschter:

  • Elmar Österreicher: 1965 bis 1992
  • Anton Bruder: 1992 bis 2011
  • Torben Dorn: siit 2012

Dialekt

Dr Dialekt vo Dauchinge ghert zum Bodeseealemannisch.

Literatur

  • Joachim Sturm: Dauchingen – Ein Gang durch die Geschichte. 1094–1994. Dauchingen 1994, ISBN 3-925221-11-5.
 Commons: Dauchingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 599–600.