Carl Eugen Langen (Colônia, 9 de outubro de 1833 – Elsdorf, 2 de outubro de 1895) foi um empresário, engenheiro e inventor alemão, envolvido no desenvolvimento do motor a gasolina e da ferrovia suspensa de Wuppertal. Em 1857, ele trabalhou na fábrica de açúcar de seu pai, JJ Langen & Söhne, e após extenso treinamento técnico no Instituto Politécnico de Karlsruhe, patenteou um método para produzir cubos de açúcar. Ele vendeu esse método em 1872 para Sir Henry Tate da Inglaterra, fundador da Tate Gallery em Londres.[1]
Otto e Langen
Em 1864, Langen conheceu Nicolaus August Otto, que estava trabalhando para melhorar o motor a gás inventado pelo belga Etienne Lenoir. Langen com formação técnica reconheceu o potencial de desenvolvimento de Otto e, um mês após a reunião, fundou a primeira fábrica de motores do mundo, Na Otto & Cie. Na Exposição Mundial de Paris de 1867, seu motor aprimorado recebeu o Grande Prêmio.[2]
Deutz
Após a falência desta primeira fábrica, Langen fundou uma nova empresa para a construção de motores a gás, a Gasmotoren-Fabrik Deutz, que mais tarde se tornou o grupo Kloeckner-Humboldt-Deutz (KHD).[3] Esta se tornou o atual Deutz AG. Langen, ele inventou e aplicou novos métodos de produção na fábrica KHD.
Equipamento ferroviário
Na área de equipamentos de transporte ferroviário, Langen foi coproprietário e engenheiro da Cologne Waggonfabrik van der Zypen & Charlier. Ele iniciou o sistema ferroviário suspenso em Wuppertal em 1894.
Gustav Goldbeck, Hans-Jürgen Reuß, ed. (1982). «Langen, Eugen». Neue Deutsche Biographie (NDB) (em alemão). 13. 1982. Berlim: Duncker & Humblot. pp. 571–573.
Bruno Kuske: Eugen Langen (1833–1895). In: Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsbiographien, Band I. Aschendorff, Münster 1931, S. 264-297.
Wilhelm Treue (1963). Eugen Langen und Nicolaus August Otto. Zum Verhältnis von Unternehmer und Erfinder, Ingenieur und Kaufmann. auch: Jal-Reprint, Würzburg 1974. München: Bruckmann
Gabriele Oepen-Domschky (2003). Kölner Wirtschaftsbürger im Deutschen Kaiserreich : Eugen Langen, Ludwig Stollwerck, Arnold von Guilleaume und Simon Alfred von Oppenheim. Köln: Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv. ISBN3-933025-38-9
Gabriele Oepen-Domschky (2003). Ulrich S. Soénius, ed. Würfelzucker, Gasmotoren und Kirchenbau: der protestantische Kölner Wirtschaftsbürger Eugen Langen (1833-1895). Bewegen, Verbinden, Gestalten : Unternehmer vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Köln: Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv. ISBN3-933025-39-7
Armin Beuscher/Asja Bölke/Günter Leitner/Antje Löhr-Sieberg/Anselm Weyer (2010). Melaten erzählt von protestantischem Leben. Ein Rundgang. Herausgegeben von Annette Scholl im Auftrag der Evangelischen Gemeinde Köln. Köln: [s.n.] ISBN978-3-942186-01-8
Referências
↑S. (vmtl. E. Schrödter) (15 de março de 1894). Stahl e Eisen, eds. Die Langensche Schwebebahn. Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen (em alemão). Jg. 14. Verein deutscher Eisenhüttenleute. Düsseldorf: A. Bagel. pp. 245–250. Zitat: „Die Schwebebahn System Langen bietet der Ausführung zwei Grundformen, die zweischienige und die einschienige. Bei der zweischienigen Anordnung besteht die Bahn aus einem, am besten in Gitterwerk hergestellten, unten offenen, kastenförmigen Längsträger, welcher durch in entsprechenden Abständen angeordnete Säulen oder Stützen getragen wird, und die Schienen sind auf den unteren inneren Gurtungen der Seitenwände des Kastenträgers befestigt. An den Achsen der auf diesen Schienen laufenden Räder sind Drehgestelle mittels gelenkiger Organe aufgehängt, und unter diesen Drehgestellen hängt in Federn der eigentliche Wagen.Bei der einschienigen Grundform ist die Schiene selbst trägerartig ausgebildet und wird seitlich von der Stütze gefaßt. Die Hängeorgane sind hier zu Bügeln erweitert, welche die Laufräder von oben umfassen und beiderseits die Lagerstellen der Achsen tragen. Die Sicherheit scheint hier in noch höherem Maße gewährleistet als bei zwei Schienen. Selbstverständlich haben die Laufräder dieser Bahn auf jeder Seite einen Spurkranz.“ !CS1 manut: Usa parâmetro editores (link)
↑S. (vmtl. E. Schrödter) (15 de março de 1894). Stahl e Eisen, eds. Die Langensche Schwebebahn. Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen (em alemão). Jg. 14. Verein deutscher Eisenhüttenleute. Düsseldorf: A. Bagel. pp. 245–250. Zitat: „Die Schwebebahn System Langen bietet der Ausführung zwei Grundformen, die zweischienige und die einschienige. Bei der zweischienigen Anordnung besteht die Bahn aus einem, am besten in Gitterwerk hergestellten, unten offenen, kastenförmigen Längsträger, welcher durch in entsprechenden Abständen angeordnete Säulen oder Stützen getragen wird, und die Schienen sind auf den unteren inneren Gurtungen der Seitenwände des Kastenträgers befestigt. An den Achsen der auf diesen Schienen laufenden Räder sind Drehgestelle mittels gelenkiger Organe aufgehängt, und unter diesen Drehgestellen hängt in Federn der eigentliche Wagen.Bei der einschienigen Grundform ist die Schiene selbst trägerartig ausgebildet und wird seitlich von der Stütze gefaßt. Die Hängeorgane sind hier zu Bügeln erweitert, welche die Laufräder von oben umfassen und beiderseits die Lagerstellen der Achsen tragen. Die Sicherheit scheint hier in noch höherem Maße gewährleistet als bei zwei Schienen. Selbstverständlich haben die Laufräder dieser Bahn auf jeder Seite einen Spurkranz.“ !CS1 manut: Usa parâmetro editores (link)
↑Matthews, Austin; Wheeler, David; Jordan, Huw (1 de março de 1993). «Fuel Efficient Sheet Steel Automobiles». 400 Commonwealth Drive, Warrendale, PA, United States: SAE International. doi:10.4271/930785. Consultado em 25 de setembro de 2020