I 1859 ble han kapellan i Stuhm og i 1861 kapellan i Königsberg, samt curatus i Insterburg i 1864. Fra 1869 til 1898 var han sogneprest i Bischofsburg. Senere ble han også katedralkapitular i Frauenburg.
Michael Hirschfeld: Die Konflikte zwischen Staat und Kirche um die Ernennung von Weihbischof Eduard Herrmann im Spiegel vatikanischer Quellen. I: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands (ZGAE), ISSN 0342-3344, Bind 51 (2005), s. 55–71.
Referanser
^Bernhard Mann (bearb.): Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus. 1867-1918. Mitarbeit von Martin Doerry, Cornelia Rauh und Thomas Kühne. Droste, Düsseldorf 1988, ISBN 3-7700-5146-7, s. 177 (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 3); dor valgresultatene, se Thomas Kühne: Handbuch der Wahlen zum Preußischen Abgeordnetenhaus 1867–1918. Wahlergebnisse, Wahlbündnisse und Wahlkandidaten (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 6). Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5182-3, s. 104–106.
^Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, s. 6.