He wurr as Söhn vun den Gemeend-Archivarius Johann Depauly un de sien Fru Elisabetha borene Schmid, boren. Nah den Dood vun sien Vader gung Anton Felix mit 17 Johren an de Akademie der bildenden Künste Wien, wohrschienlich ünnerstütt dör sien Unkel, en Koopmann in Stríbro. Nah en teihn Johr lang düern Studium (Teeken un Historienmaleree) hett he heiraadt un in Wien en Familie (mit mehreren Kinner) grünnd. Führt wurr he in de Residenzstadt as Historien- un Porträtmaler.
Etwa in de 1840er Johren hett he Wien aber weer verlaaten un kehr to sien Verwandten in sien Gebortsoort torüch, wo he aber ok wieder as Porträtmaler tätig weer.
Sien Wirken in Wien is – bit up 13 Komponisten-Porträts in de Sammlungen vun den Musikvereen – to Tiet noch nich dokumenteert; de dorup folgen Johrteihnten vun sien Leven in Böhmen, wo all wiedere veer Öölbiller vun hüm reistreert wurrn, moot ebenfalls noch utforscht wurrn.
Anna Schirlbauer: Das zeitgenössische Ölporträt Schuberts hat seinen Maler gefunden: Anton Depauly. In: Schubert:Perspektiven. Jg. 4 (2004), S. 145–173
Dies.: Joseph Sonnleithners Sammlung in der Portraitgalerie der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Neue Erkenntnisse über ihren Begründer, ihre Bilder und Maler. Mit Abschnitten über die Maler Mähler, Kupelwieser und Depauly und Details über die Entstehung der Sammlung. In: Wiener Geschichtsblätter. – 62 (2007), H. 1, S. 29–64
Dies.: Der Franz Schubert-Porträtist Anton Depauly und seine Bilder (anlässlich seines 150.Todestags). In: Internet, 25. Januar 2016, S. 1–9
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