フランツ・アドルフ・フリードリヒ・ショーバー(独: Franz Adolf Friedrich Schober、1801年以降はvon Schober[1]、1796年5月17日 - 1882年)は、オーストリアの詩人・台本作家、石版工ならびにブレスラウの役者、そしてヴァイマルの公使館参事官(外交官)である。
Maria Eckhardt: Franz von Schober. Schuberts und Liszts Dichterfreund. In: Schubert durch die Brille. 18. Hans Schneider, Tutzing 1997, S. 69–79.
Ilija Dürhammer: „Affectionen einer lebhaft begehrenden Sinnlichkeit“. Der „Schobert“-Kreis zwischen „neuer Schule“ und Weltschmerz. In: Walther Dürr, Siegfried Schmalzriedt, Thomas Seyboldt (Hg.): Schuberts Lieder nach Gedichten aus seinem literarischen Freundeskreis. Auf der Suche nach dem Ton der Dichtung in der Musik. Kongreßbericht Ettlingen 1997. Frankfurt a. M. 1999, S. 39–58.
Siegfried Schmalzriedt: "Meiner Seele Saiten streift". Franz von Schobers Lyrik in Franz Schuberts Vertonungen, in: Schuberts Lieder nach Gedichten aus seinem literarischen Freundeskreis. [… ebenda], S. 59–80.
Ilija Dürhammer: Schuberts literarische Heimat. Dichtung und Literatur-Rezeption der Schubert-Freunde. Wien-Köln-Weimar 1999.
Michael Kohlhäufl: Poetisches Vaterland. Dichtung und politisches Denken im Freundeskreis Franz Schuberts. Kassel 1999.
Rita Steblin: The Schober family's „tiefe sittliche Verdorbenheit“ as revealed in spy reports from 1810 about Ludovica and her mother. In: Schubert durch die Brille. 29. Hans Schneider, Tutzing 2002, S. 39–65.
Michael Lorenz: Die Familie Schober und ihr genealogisches Umfeld. In: Schubert durch die Brille. 30. Hans Schneider, Tutzing 2003 (Stammbaum aus diesem Aufsatz online)
Till Gerrit Waidelich: „Torupson“ und Franz von Schober – Leben und Wirken des von Frauen, Freunden und Biographen umworbenen Schubert- und Schwind-Freundes. In: Schubert:Perspektiven. Band 6, 2006, Heft 1 und 2 – Sonderheft, S. 1–237, ISSN1617-6340. Dazu Inhaltsverzeichnis und Personenregister, in: Schubert:Perspektiven. Band 7, 2007, S. 107–120.
Rita Steblin: Schober’s Love Affair with Marie von Spaun and the Role Played by Helene Schmith, the Wife of Mozart’s First Violinist. In: Schubert:Perspektiven. Band 8, 2008, S. 48–86.