Zu seinen Kompositionen zählen die Schauspielmusik Phryne (1908), die Opern Der König von Samarkand mit einem Libretto nach Franz Grillparzer (1910) und Das Echo von Wilhelmsthal (1928), ferner Kammermusik, Lieder und Chormusik. Seine Orchesterwerke umfassen drei Sinfonien und zwei Klavierkonzerte.
著作
Franz Mikorey: Grundzüge einer Dirigierlehre. Betrachtungen über Technik und Poesie des modernen Orchester-Dirigierens. Kahnt, Leipzig 1917, DNB 361233019
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Andreas Michael Weidmann (2006) (ドイツ語), [tum.deProfessor Dr. med. Max Mikorey (1899–1977). Leben und Werk eines Psychiaters an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München: Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Medizin], München, p. 14, tum.de2013年10月9日閲覧。, Format: PDF, KBytes: 2700
^Jahresbericht vom K. Wilhelms-Gymnasium zu München. ZDB-ID12448436, 1891/92
^Verband Alter SVer (VASV): Anschriftenbuch. Mitgliederverzeichnis sämtlicher Alten Herren. Stand vom 1. Oktober 1937. Hannover 1937, S. 167.
^"Chronik. 1902". Gedenkkultur in Dessau-Rosslau. Kiez e. V. Dessau. 2013年10月9日閲覧。1. Oktober: Franz Mikorey dirigierte zur Eröffnung der Spielzeit 1902/03
^"Chronik. 1918". Gedenkkultur in Dessau-Rosslau. 2013年10月9日閲覧。18. November: Generalmusikdirektor Prof. Franz Mikorey legt sein Amt nieder.
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Anita Karl. "Kurt Weill". Jüdische Geschichte und Kultur. Lessing-Gymnasium Döbeln. 2013年10月9日閲覧。Die ersten richtigen Anstöße für sein Interesse am Komponieren erhielt er von Albert Bing, der 1915 als Opernkapellmeister an das Hoftheater berufen worden war.