Beide Verfahren erzeugen 8-Bit-Werte. Jedoch ist die Quantisierungskennlinie des µ-law-Verfahrens bei niedrigen Pegeln steiler. Außerdem ist bei diesem die Codierung darauf ausgelegt, keine kontinuierlichen 0-Folgen zu erzeugen, sondern ständig wechselnde Bitzustände. Damit wird die Taktrückgewinnung beim Empfänger des Signals erleichtert.
mit , wobei die Vorzeichenfunktion ist und das analoge Signal von −1 bis 1 darstellt.